Inhalt:
Grey Kennedy hat die Schnauze von Männern gestrichen voll. Nach einer ziemlich hässlichen Trennung und mehreren Onlinebekanntschaften, die sie sich eigentlich hätte schenken können, ist sie nicht sehr motiviert, so schnell wieder einen Mann in ihr Leben zu lassen. Bis sie dem Milliardär Richard Stark förmlich in die Arme läuft. Richard ist Alles, was eine Frau sich nur erträumen kann: gutaussehend, sexy, gebildet und obendrein steinreich. Und wie es scheint, hat er ernsthaftes Interesse an Grey, die ihr Glück kaum fassen kann.
Doch Grey ahnt nichts von der dunklen Seite Richards. Einer Seite, die Grenzen überschreitet und für die eigenen Gesetze und Regeln gelten. Und ehe sie sichs versieht, ist sie Richard mit Haut und Haar ausgeliefert. Und der anderen, brandgefährlichen Seite, die sich in ihm versteckt.
*~*~*~*
Fazit von Mausi:
Ich durfte das neue Werk von Daniela
Felbermayer wieder vorablesen, das Cover und der Klappentext haben mir auf
Anhieb gefallen. Da mir der Schreibstil dieser Autorin sehr gefällt, musste ich
auf jeden Fall „BEAST: Liebe mich nicht“ lesen.
Grey glaubt den Mann fürs Leben in Adrian
gefunden zu haben, doch dieser meint es nicht besonders ernst, darum lässt er
sich von Betty bearbeiten. Betty ist auch noch eine Ex-Schulkollegin von Grey,
welche ihr das Leben auf der Highschool nicht gerade leicht gemacht hat.
Genervt von Männern fällt sie
ausgerechnet Richard, im wahrsten Sinne
des Wortes, in die Arme. Er ist vom ersten Anblick von Grey fasziniert, nachdem
Grey ihm eine Abfuhr erteilt hatte, ist sein Beast geweckt.
Was es genau mit diesem Beast auf sich hat,
dazu möchte ich euch nicht zu viel verraten. Auf jeden Fall lässt Grey, den
armen Richard etwas zappeln, was sie damit bei ihm anrichtet, steigert die
Spannung in dieser Geschichte.
Den Schreibstil von Daniela Felbermayer
fand ich wie gewohnt schön flüssig geschrieben. Die Rückblende von Richard fand
ich außergewöhnlich gut in Worte gefasst, bei diesen Zeilen hat mich die
Autorin regelrecht eingefangen.
Leider hatte ich dazwischen Momente, wo ich
etwas das Interesse an der Geschichte verloren hatte, aber dann kam diese
Rückblende und schon war ich wieder voll dabei.
Da bei den meisten Bewertungssystemen keine
halben Sterne vergeben werden können, lasse ich dieses Mal zusätzlich das Cover
in meine Bewertung fließen. Ich bin ein Fan von diesem pinken Schriftzug und
der Typ ist auch Mega heiß. Deshalb bekommt „Beast: Liebe mich nicht“ fünf
Sterne.
Grey Kennedy hat die Schnauze von Männern gestrichen voll. Nach einer ziemlich hässlichen Trennung und mehreren Onlinebekanntschaften, die sie sich eigentlich hätte schenken können, ist sie nicht sehr motiviert, so schnell wieder einen Mann in ihr Leben zu lassen. Bis sie dem Milliardär Richard Stark förmlich in die Arme läuft. Richard ist Alles, was eine Frau sich nur erträumen kann: gutaussehend, sexy, gebildet und obendrein steinreich. Und wie es scheint, hat er ernsthaftes Interesse an Grey, die ihr Glück kaum fassen kann.
Doch Grey ahnt nichts von der dunklen Seite Richards. Einer Seite, die Grenzen überschreitet und für die eigenen Gesetze und Regeln gelten. Und ehe sie sichs versieht, ist sie Richard mit Haut und Haar ausgeliefert. Und der anderen, brandgefährlichen Seite, die sich in ihm versteckt.
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