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Dienstag, 11. Februar 2020

Klugscheißer Deluxe - Thorsten Steffens [Rezension]




Inhalt:
Ein Klugscheißer an der Uni – kann das gut gehen? Ein irre komischer Roman um Studenten, Lehrer, und welche, die Lehrer werden wollen – für alle Fans von Tommy Jaud und Fack ju Göhte
Timo Seidel ist 29 Jahre alt und hat beruflich noch nicht viel in seinem Leben erreicht. Bisher stand ihm vor allem immer seine große Klappe im Weg, denn Timo leidet unter einer weit verbreiteten, aber sehr unangenehmen Krankheit: Er ist ein chronischer Klugscheißer! Dagegen helfen leider auch keine Tabletten. Und so gerät Timo immer wieder mit seinen Mitmenschen aneinander, was auch dazu führte, dass er vor fünf Jahren sein Studium schmiss. Nun glaubt er allerdings, erwachsener zu sein und beschließt, mit Ende zwanzig doch noch einmal ein Studium neben seiner Aushilfsstelle an einer Abendschule zu wagen. An der Universität trifft er auf anstrengende Lehrkräfte, außergewöhnliche Mitstudierende und auf die bildhübsche Sophie, die ihm obendrein den Kopf verdreht. Ein Klugscheißer an der Uni – kann das gut gehen? Nach »Klugscheißer Royale« der zweite Roman rund um Timo Seidel.

*~*~*~*

Fazit von Mausi:

Da mich der erste Band von „Klugscheißer“ sehr gut unterhalten hat, musste ich mich für den zweiten Band sofort bei NetGalley bewerben. An dieser Stelle vielen Dank an Thorsten Steffen und Piper Verlag für das Rezi ebook.

Timo Seidel darf sich glücklich schätzen als Aushilfslehrer an der Abendschule zu unterrichten, nebenbei wagt er einen Neustart an der Uni.
Wer den ersten Band kennt, weiß dass Timo eine gewaltige große Klappe hat und kein Blatt vor den Mund nimmt, leider vermisste ich in diesem Band etwas von seinem vorlauten Gehabe.
Vielleicht liegt es aber auch dran, dass Timo erwachsener und vernünftiger geworden ist, er beißt sich selbst einige Mal auf die Zunge und bremst sich somit selbst.

Der Schreibstil von Thorsten Steffen hat mir wieder sehr gut gefallen, aber leider konnte mich die Geschichte dieses Mal nicht so gut unterhalten, dazwischen fand ich einige Absätze, speziell die Abschnitte an der Uni, etwas langatmig.
Trotzdem habe ich Timo auf seinem weiteren Lebensweg gerne begleitet.



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