Inhalt:
Es ist nicht einfach, für eine Sechzehnjährige in einem Mädcheninternat mitten in der Pampa. Lillis Leben könnte kaum langweiliger sein: Goethe am Vormittag, zu Tode gekochtes Essen am Mittag und Abends die üblichen Lästereien über die Schule an sich und ihre Lehrer im Besonderen.
Das ändert sich, als Lilli erfährt, wer ihr Vater ist und dass der Teufel deswegen hinter ihr her ist. DER Teufel. Persönlich.
In einem Crashkurs muss sie innerhalb weniger Wochen lernen, wozu andere ihr ganzes Leben brauchen, um sich auf die Begegnung mit Njord, dem Herrn der Finsternis, vorzubereiten.
Dabei gerät sie zwischen die Fronten eines jahrtausendealten Krieges, in dem nicht nur ihr Menschsein, sondern auch ihre Menschlichkeit auf eine harte Probe gestellt werden.
»Die Farben der Sterne« — kraftvoll, bildgewaltig, emotional
*~*~*~*
Fazit von Mausi:
Der Klappentext hat auf Anhieb mein
Interesse geweckt und das wunderschöne Cover hat mir auf den ersten Blick sehr
gut gefallen.
Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten
mich in die Geschichte fallen zu lassen, Christine Thomas hat eine gewaltige
fantasievolle Ausbildung für Lilli vorbereitet, es sind echt enorm viele
Eindrücke, welche wir hier lesen dürfen.
Ich fühle regelrecht mit Lilli mit, nicht
nur für sie waren es viele Informationen sondern auch für uns Leser.
Der Schreibstil von Christine Thomas ist
wunderschön flüssig geschrieben, die Beschreibungen der verschiedenen Energien
sind gut in Worte gefasst, ich konnte mir alles richtig gut vorstellen.
Die unterschiedlichen Charaktere fand ich
auch gut dargestellt. Dimitri und Lilli harmonieren außergewöhnlich gut. Der
Spannungsaufbau nimmt gewaltig zu und hält sich auch bis zum Ende.
Leider musste Christine Thomas „Die Farben der Sterne“ in zwei Teile teilen,
zum Glück ist der zweite Teil bereits veröffentlicht, somit kann ich schnell
weiterlesen.
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