Inhalt:
Zwei einsame Herzen, eine Verbindung – die Liebe zur Musik
Der neue mitreißende Liebesroman von Nadine Stenglein ist endlich da
Violet McLovely träumt schon lange davon Musikerin zu werden. Doch bisher liegt ihr Traum in weiter Ferne, denn ihr fehlt das nötige Geld für ein Musikstudium. Als sie nach dem Tod des weltbekannten Popstars Kevin Jordan Sky jedoch erfährt, dass sie seine Tochter ist, kommt Violet ihrer Musikkarriere einen Schritt näher. Denn der Popstar hat ihr einige unveröffentlichte Songs vermacht, über die Violet verfügen darf.
Violet taucht immer tiefer in die Welt ihres Vaters ein, lernt seine Bekannten und Freunde kennen. Darunter befindet sich auch der junge Musiker Payden, der sich schneller in Violets Herz schleicht als ihr lieb ist. Und plötzlich scheint Violet eine ganz neue Welt offenzustehen, in der sie ungekannte Seiten an sich entdeckt. Doch ebendiese neue Welt birgt auch Intrigen, die Violet mehr und mehr gefährlich werden ...
*~*~*~*
Auf dieses Buch bin ich
durch die Autorin gestoßen, das Cover hat mich auf den ersten Blick total
fasziniert, auch der Klappentext hat meine Neugier geweckt.
Am Anfang hatte ich große Angst, dass mich die
Geschichte von Violet nicht packen wird, ich war sehr zwiegespalten, ob ich
mich fallen lassen kann. Zum Glück verflog mein verwirrtes Gefühl schnell,
schlussendlich haben mich auch ein paar Szenen zu Tränen gerührt.
Violet hat echt kein
leichtes Leben, viel zu früh verliert sie ihre Mutter und ihre Verwandten
behandeln sie wie ein Dienstmädchen, trotzdem kämpft sich Violet durch den
trostlosen Alltag und sie verliert ihre Träume nie aus den Augen.
Am besten gefiel mir Jack,
er ist Violets bester Freund, die beiden sind wie Bruder und Schwester, immer
füreinander da.
Als Violet erfährt, wer
ihr leiblicher Vater war, verändert sich für sie alles. Intrigen stehen in
ihrer neuen Welt an erster Stelle. Unglaublich, wie böse Menschen sein können
und sie schrecken vor nichts zurück.
Besonders gerührt war ich
von den Briefen von ihrem Vater und auch ihrer Mutter, ich fand es echt sehr
schade, dass Kevin nicht mehr die Chance hatte, nach seiner Selbstfindung,
endlich seiner Tochter ein guter Vater zu sein. Nadine Stenglein hat seine
Gefühle und Fürsorge unglaublich gut in Worte gefasst. Der Zusammenhalt von
seiner Familie und auch seine Band, haben mir auch richtig gut gefallen, Violet
kann durch sie, ihren Vater etwas kennenlernen, auch wenn für alle der Verlust
sehr schwer ist.
„Violet Blue Sky“ hat mir
sehr gut gefallen, wie gesagt, anfangs hatte ich Angst diese Geschichte würde
mir nicht gefallen und schlussendlich war ich zu Tränen gerührt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.