Inhalt:
Joyce badet in Selbstmitleid, denn auf dem Campus läuft nichts wie es sollte. Sie schafft das Lernpensum nicht und ihre Mitbewohnerin nervt nur. Deshalb bleibt Joyce nichts anderes übrig, als in den Osterferien zu ihren Eltern aufs Land zu fahren, um sich dort in Ruhe auf die anstehenden Prüfungen vorzubereiten. Doch ihre Schwester Callie verbirgt plötzlich etwas vor ihr, dem Joyce auf den Grund gehen will. Außerdem taucht Mason in Wooden Bridge auf. Will der nervige Typ vom College Joyce etwa stalken? Und darüber hinaus ist sie viel zu sehr von ihrem sexy Nachbarn Jesse abgelenkt, um sich aufs Lernen zu konzentrieren.
Eine frühlingshafte England-Romance voller Geheimnisse.
*~*~*~*
Spät aber dennoch habe ich zusammen mit
Joyce die Osterferien bei ihren Eltern verbracht.
Gar nicht erfreut in den Ferien nach Hause
zu fahren, springt Joyce dann doch noch über ihren Schatten. Geplant wäre
gewesen, zu entspannen und viel für die Uni zu lernen. Kaum zu Hause
angekommen, rücken ihre Pläne immer mehr in die Ferne.
Als wären die Eltern nicht nervig genug,
benimmt sich auch noch ihre Schwester eigenartig und dann ist da auch noch
Mason, ein Typ vom Campus, der ihr nachgereist ist. Ein Stalker?
Der Schreibstil von Sandra Pulletz ist
schön flüssig und hat mir gut gefallen. Leider konnte mich dieses Mal die
Geschichte selbst nicht besonders fesseln. Warum, weshalb, kann ich nicht so
recht in Worte fassen, vielleicht lag es daran, dass Joyce für ihr Alter sehr
unselbstständig und verloren wirkt und mich ihr Verhalten oft genervt hat.
Auf jeden Fall ist „Frühlingszauberküsse“
ein leichter Liebesroman für Zwischendurch.
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