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Dienstag, 6. August 2019

California Bad Boy - Ava Innings [Rezension]


Inhalt:
In Trishs Leben gibt es eine eiserne Regel: Halte dich von Profisportlern fern! Doch um ihren Job nicht zu verlieren, hat sie gar keine andere Wahl, als sich auf einen Deal mit dem arroganten Surfstar Strider Sinclair einzulassen. Dieser bietet ihr seine Hilfe an, im Gegenzug verlangt er, dass sie seine Fakefreundin spielt. Ziemlich schnell knistert es gewaltig zwischen den beiden und je näher Trish dem heißen Surfer kommt, desto klarer wird, dass Strider ganz anders ist, als sie gedacht hat. Allerdings ahnt die smarte Journalistin nichts von dem dunklen Geheimnis, das Strider vor ihr verbirgt. Kann sie ihm vergeben, wenn die Wahrheit ans Licht kommt?


»California Bad Boy« ist die überarbeitete Neuauflage von »Mad Crush – Strider’s Secret«. Ein Roman über surfende Bad Boys, zweite Chancen und die große Liebe.


*~*~*~*

Fazit von Mausi:

Dieser Roman ist eine Neuauflage, neues Cover, neuer Titel und auch etwas überarbeitet. Ich danke an dieser Stelle Ava Innings, dass ich die Änderungen lesen durfte.
Strider & Trish ihre Geschichte hatte den Namen „Mad Crush Strider’s Secret“, mir persönlich hat das alte Cover besser gefallen, durch dieses wurde ich auf diese tolle Geschichte aufmerksam.
Gleich zu Beginn habe ich die erste Änderung bemerkt und im Epilog hat mir Ava Innings ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Durch den flüssigen Schreibstil konnte ich mich wieder leicht in die Geschichte fallen lassen, auch wenn ich die Geschichte bereits kannte, war ich sehr gefesselt. Ich musste das Abenteuer von Strider & Trish wieder in einem Rutsch durchlesen, somit wurde die Nacht zum Tag.

Hier eine Kopie von meiner Rezi zur Erstauflage:
Trish hat schwer an ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Nach und nach lässt uns Ava Innings den tiefen Schmerz von Trish miterleben. Mit vielen Rückblicken in die Vergangenheit und den Perspektiv-Wechsel zwischen Trish und Strider, lernen wir die beiden richtig gut kennen.
Auch Strider hat hart mit seinem Verhalten aus der Vergangenheit zu kämpfen. Ich fand sein schlechtes Gewissen gut in Worte gefasst.

Mir hat besonders gut gefallen, wie sich Trish und Strider langsam aber sicher verlieben, leider stehen immer wieder Missverständnisse dem gemeinsamen Glück im Weg.
Wie bereits erwähnt, durch den Perspektiv-Wechsel bekommen wir nicht nur von Trish sondern auch von Strider tiefe Einblicke in das jeweilige Gefühlschaos und auch ihren innerlichen Schmerz.

Die Neuauflage hat mir durch die Änderungen noch besser gefallen, wie gesagt speziell das Ende bescherte mir ein Lächeln, ein wunderschönes Happy End für eine tolle Geschichte.


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