Inhalt:
Kalifornien, Ward Vineyard
Finley steht auf der Sonnenseite des Lebens; Privatschule, reiche Freunde, ausschweifende Partys, ein eigenes Auto mit siebzehn. Als er jedoch gewaltig über die Stränge schlägt, ziehen seine Eltern die Notbremse und schicken ihn zu Tante Mirja nach Finnland. Hier muss er eine staatliche Schule besuchen und mit dem Bus fahren. Hier lernt er ein seltsames Mädchen kennen, welches augenscheinlich ihr Lachen verloren hat und ein geheimnisvolles Leben führt. Finley will unbedingt herausfinden, was es damit auf sich hat – denn Linnea berührt sein Herz.
*~*~*~*
Nach der tollen Geschichte
über Granny musste ich natürlich auch wissen, wie es mit Finley weitergeht.
Josie Kju hat wieder eine
bewegende Geschichte für uns. Die arme Linnea muss zusammen mit ihrer Mutter,
ihren kranken Vater pflegen. Dadurch bleibt ihr sehr wenig Zeit für Freunde.
Das Lernen für die Schule muss sie oft auf abends verschieben. Natürlich sind
durch diese Doppelbelastung oftmals die Nächte viel zu kurz.
Finley wird von seinen
Eltern gezwungen, zu seiner Verwandtschaft nach Finnland zu gehen, dort lernt
er die verschlossene Linnea kennen. Natürlich kann Finley mit seiner Art nicht
bei Linnea punkten.
Wird es Finley schaffen,
sich zu ändern und wird er Linnea zu einem Lächeln verhelfen?
Mir hat die Geschichte von
Finley sehr gut gefallen und Linnea ihr Lebensweg hat mich sehr berührt. Ich
persönlich finde der Schreibstil von Josie Kju entwickelt sich von Buch zu Buch
immer weiter.
An dieser Stelle möchte
ich mich herzlich bedanken, dass ich Finley vorab lesen durfte.
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