Inhalt:
Die junge Restauratorin Catya leidet an Visionen, die sie als Trugbilder abtut, bis sie dem rätselhaften Enzo Barozzi begegnet. Trotz seiner kalten Fassade verliebt sie sich in den faszinierenden Vampirfürsten, der Venedigs Schattenstadt regiert. Doch dann bedrohen ihre Visionen die Schattenstadt, und ihr Tod wird unausweichlich. Catya ist nicht bereit, aufzugeben. Nur sie kann das Unheil aufhalten, aber wird sie es schaffen, den Vampirfürsten davon zu überzeugen?
*~*~*~*
Catya ist Restauratorin, während sie ein
Gemälde von einer rothaarigen Frau bearbeitet, fällt sie in Ohnmacht. Sie hat
Visionen, welche sie während diesen Ohnmachtsanfällen erlebt.
Erst als sie den geheimnisvollen Enzo
kennenlernt, welcher ein Vampirfürst ist und Venedigs Schattenstadt regiert,
erfährt sie, was es mit ihren Visionen auf sich hat. Mit seiner Hilfe lernt sie
die Parallelwelt und ihre Gefahren kennen.
Mira Bates hat die Schattenwelt gut
dargestellt, trotzdem war meine Konzentration durch die zwei Welten permanent
auf Hochtouren. Der Schreibstil ist flüssig und die Schauplätze wurden gut
beschrieben. Leider sind in diesem Buch einige Rechtschreibfehler
durchgerutscht, die meinen Lesefluss öfters gebremst haben. Mir hat das
Abenteuer von Catya und Enzo gefallen, die Spannung hält sich gut und durch das
offene Ende ist meine Neugierde weiterhin geweckt. Ich bin sehr gespannt, ob es
Catya gelingen wird, alles wieder zurecht zu rücken.
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