Inhalt:
Catya hat dem Vampirfürsten Enzo ihr Herz geöffnet und ist ihm ins Schatten-Venedig gefolgt. Dort erkämpft sie sich gegen alle Widerstände ihren Platz an seiner Seite. Doch dann wird Enzo das Opfer geheimnisvoller Mächte, und das Schattenreich treibt führerlos seinem Untergang entgegen. Catya ist nicht bereit, Enzo aufzugeben. Sie kann mithilfe ihrer Fähigkeiten den Vampirfürsten zurückholen, aber wird sie es schaffen, die geheimnisvollen Mächte zu bezwingen?
*~*~*~*
Nach dem offenen Ende
musste ich natürlich gleich den zweiten Band beginnen.
Der Kampf im
Schattenreich geht weiter. Luzia ist nach wie vor sehr stark, somit ist es Enzo
leider immer noch nicht gelungen sie zu töten. Sie schafft es auch stets,
während des Kampfes zu flüchten. Damit der Kampf endlich ein Ende findet, soll
ein zum Fürst geborener Mensch verwandelt werden. Dieser Mensch ist
ausgerechnet Mario, der beste Freund von Catya.
Da nur ein Fürst regieren
kann, ist Mario nach seiner Verwandlung gezwungen, Enzo zum Kampf
herauszufordern. Somit geht das Hin und Her unentwegt weiter.
Weitere Fürsten, weitere
Welten und ein nie endender Kampf lassen das Buch hin und wieder in die Länge
gezogen erscheinen. Die Auflösung um das geheimnisvolle Gemälde und was
schlussendlich Catya für ein Wesen ist, gibt es erst ganz am Ende.
Der Schreibstil hat mir
gut gefallen, nur das viele Wechseln zwischen den verschiedenen Welten war
etwas verwirrend, aber trotzdem gut dargestellt.
Was ich besonders schade
fand, in diesem Band ging die Anziehungskraft von Enzo und Catya verloren, ich
spürte hier kein Knistern, dabei ist die Liebe zwischen den Beiden doch etwas
ganz besonderes.
Alles im allem habe ich
„Shadow Walker Vampire“ gerne gelesen.
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