Inhalt:
Haydon ist der Star des Rugby-Teams von Yale. Der arrogante Frauenschwarm lebt in einer Villa mit Pool und fährt einen Maserati. Sein Leben scheint perfekt – bis er eines Nachts im Traum die coole Außenseiterin Everley von einer Brücke springen sieht …
Everley ist anders als die übrigen Studenten der Elite-Uni Yale. Ihre Kleidung ist schwarz und ihre Klappe viel zu groß. Für Angeber und Botox-Tussis hat sie nichts als Verachtung übrig. Doch dann verändert ein Schicksalsschlag alles. Und ausgerechnet, als sie es am wenigsten gebrauchen kann, beschließt der selbstverliebte Haydon, nicht mehr von ihrer Seite zu weichen.
*~*~*~*
Auch dieses Buch habe ich für die Challenge
#5weeks5books ausgewählt, das Cover ist mir sofort ins Auge gefallen, beim
Klappentext war ich mir jedoch nicht auf Anhieb sicher, da aber meine Neugierde
gesiegt hat, war das Buch schlussendlich auserwählt.
Auf jeden Fall wurde ich mit meiner Wahl
nicht enttäuscht, kaum mit dem Buch begonnen, war ich auch schon gefesselt.
Haydon erwacht aus einem Albtraum, als er
am nächsten Morgen das Mädchen aus diesem Traum am Campus erkennt, beschließt
er zu handeln.
Everley findet seine Beschuldigungen, sie
würde Selbstmord begehen wollen, gar nicht lustig.
Haydon ist der typische gutaussehende
reiche Sportler und Everley ist das Außenseitermädchen. Sie wird aufgrund ihres
Auftretens oft Gruftiemädchen genannt.
Mir hat sehr gut gefallen, wie sich Haydon
im Laufe der Geschichte durch Everley verändert. Sie haben beide schwere
Schicksale zu verarbeiten, welche echt nicht leicht zu verdauen sind.
Ich hatte beim Lesen das Gefühl, die Beiden
haben sich nicht gesucht aber gefunden.
Natürlich gibt es auch in dieser Geschichte
eine angepisste Exfreundin, welche sich nicht damit abfinden kann, dass Haydon
sie verlassen hat. Sie kann es einfach nicht akzeptieren abserviert worden zu
sein. Also veranstaltet sie ein paar Rachefeldzüge. Von ihrer letzten Aktion
war ich echt geschockt, wie kann ein Mensch nur so herzlos sein.
„Damit du lebst“ hat mir
überraschenderweise richtig gut gefallen. Der Schreibstil von Josie Charles hat
mich in seinen Bann gezogen. Bei den Erzählungen der Unfälle, welche Haydon und
auch Everley erlebt haben, hatte ich eine Gänsehaut. Diese Erlebnisse hat die
Autorin unglaublich gut in Worte gefasst. Ich habe diese Geschichte sehr gerne
gelesen.
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