New York Bastard - Jane Christo [Rezension]

Inhalt:
Mason ist der illegitime Sohn von Landon Knight, dem New Yorker Boss der Famiglia. Normalerweise wäre das kein Problem, hätte Mason nicht vor, eines Tages Landons Platz einzunehmen. Er muss dem italienischen Mafiaadel beweisen, dass er ein wertvolles Mitglied ist, doch der macht es ihm nicht leicht.
Cesare Jackson, Oberboss in Chicago, verlangt von Mason, dass er Madison zum Schweigen bringt, eine investigative Journalistin der New York Times, die Cesares politische Kontakte ausgräbt und öffentlich anprangert.

Doch weder Mason noch Madison gehören zu den Menschen, die sich Vorschriften machen lassen. Zwischen ihnen entsteht ein ungewöhnliches Band, das schon bald ihre Feinde auf den Plan ruft.
Jetzt hat Mason neben seinen eigenen Leuten nicht nur das FBI am Hals, sondern auch die Russenmafia. Als Madison angegriffen wird, setzt Mason alles aufs Spiel, wofür er jahrelang gekämpft hat: seinen Platz in der Famiglia, seine Freiheit – sein Leben.

*~*~*~*

Fazit von Mausi:

Nach „Summer Night’s Dream“ war ich sehr gespannt auf die Geschichte von Mason, der illegitime Sohn von Landon Knight, dem New Yorker Boss der Famiglia. Er hat es als Bastard echt nicht leicht, seine Geschichte ist auf jeden Fall sehr spannend.

Madison ist eine Journalistin der New York Times, als die russische Mafia auf sie aufmerksam wird, kann sie von Mason gerettet werden.

Die Anziehungskraft von Mason und Madison hat Jane Christo gut in Worte gefasst, man kann sie regelrecht spüren. Der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen, ich konnte und wollte das Buch nicht mehr aus meinen Händen legen. Besonders gut hat mir gefallen, dass Summer und ihre kleine Schwester Dana sehr präsent in dieser Geschichte waren. Es ist immer schön, wenn liebgewonnene Charaktere wieder mit dabei sind.

„New York Bastard“ hat mir gut gefallen, ich bin auf weitere Werke von Jane Christo sehr gespannt.

An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich für das signierte Taschenbuch bedanken.