Inhalt:
Mayra, 15, ein scheinbar ganz normales Mädchen in der hochtechnisierten Zukunft des Jahres 10210, besucht ihren Großvater auf dem Planeten Terrestra. Dort findet sie eine für sie fremde Welt, die zurückgefallen ist auf den Stand des Mittelalters, ohne Maschinen, beherrscht von einer Königsfamilie – und voller Magie! Sie lernt einen geheimnisvollen jungen Mann namens Djuma kennen und verliebt sich in ihn. Als er plötzlich verschwindet, macht Mayra sich auf die Suche – und steht schließlich vor der Aufgabe, einen ganzen Planeten vor dem Untergang zu retten. (Teil 1 der Terrestra-Trilogie)
Mayra, 15, wohnt mit ihren Eltern auf Unionia, dem Hauptplaneten der Sternenföderation, ein Meer aus kilometerhohen Häusern aus grauem Titan. Mayras Traum ist es, Tierärztin zu werden. Doch ihre Mutter, eine einflussreiche Senatorin, ist dagegen. In ihren Schulferien fliegt Mayra zu ihrem Großvater, einem Admiral der Sternenflotte, der auf dem Planeten Terrestra stationierst ist. Terrestra ist eine „verlorene Kolonie“, die vor Tausenden von Jahren durch eine Naturkatastrophe vom Rest der Menschheit abgeschnitten und erst vor kurzem wieder entdeckt wurde. Die Zustände dort sind archaisch. Die Bewohner verfügen über keinerlei Technik, und sie werden von einem König regiert. Der König herrscht, so sagen die Terrestraner, weil er und seine Söhne als einzige über die Macht der Magie verfügen! Auf Terrestra begegnet Mayra einem jungen Mann, der sich ihr als „Djuma“ vorstellt, und sie verliebt sich in ihn. Djuma ist attraktiv, er ist ein ausgezeichneter Reiter und er ist ein Heiler. Er bringt Mayra zu seinem Lehrer, den geheimnisvollen Myrddin. Dieser nimmt Mayra als Schülerin der Heilkunst an. Mayra und Djuma bleibt nicht viel Zeit zusammen. Völlig entsetzt muss Mayra mit ansehen, wie Djuma von Soldaten der königlichen Leibwache abgeführt wird wie ein Verbrecher. Mayra sucht ihn überall. In ihrer Verzweiflung beschließt sie, sich an Prinz Ragnar zu wenden, den Gegenspieler ihres Großvaters. Vielleicht kann ihr der arrogante, aber mächtige Statthalter seines Vaters, des Königs von Terrestra, helfen? Als sie jenem Prinz Ragnar begegnet, erlebt Mayra eine große Überraschung...
*~*~*~*
Fazit von Obelinchen:
Der Prinz von Terrestra ist der Debütroman der Autorin und der Auftakt zur Terrestra-Trilogie.
Mir hat das Buch gut gefallen. Von Anfang an hat es Spaß gemacht, der Geschichte zu folgen. Ich war neugierig und gespannt. Einiges habe ich mir so gedacht, aber anders war dann wieder überraschend.
Die Protagonisten sind recht unterschiedlich, und waren alle gut ausgearbeitet.
Wobei ich z B bei Mayras Großvater etwas herzliches vermisse, dafür ist seine Frau Ursula klasse und bügelt das Manko gut wieder aus.
Auch die Mutter ist nicht nach meinem Geschmack, aber sie bleibt ihrer Linie treu und ich muss ja schließlich nicht jeden mögen.
Sehr gut hat mir das Freundschaftsverhältnis von Mayra und Ferdi gefallen. So einen Fels in der Brandung kann jeder gebrauchen.
Wo ich zu Djuma komme .... hm da darf ich nicht zu viel sagen. Er gefiel mir jedenfalls von Anfang an sehr gut.
Besonders hat mir auch der Heiler Myrrdin gefallen, den ich sofort ins Herz geschlossen habe.
Ragnar hingegen war eher undurchsichtig, bis man als Leser aufgeklärt wird - auch wenn man sich einiges zusammenreimen konnte.
Einen Stern Abzug gibt es von mir, weil ich mir mehr Science Fiction Elemente in der Geschichte gewünscht hätte. Nähere Beschreibungen und Erklärungen hätten mir einfach gut gefallen.
Jedenfalls ist es eine gelungene Story, die zwar in sich abgeschlossen ist, aber trotzdem Lust auf die Fortsetzung macht.
Mir hat das Buch gut gefallen. Von Anfang an hat es Spaß gemacht, der Geschichte zu folgen. Ich war neugierig und gespannt. Einiges habe ich mir so gedacht, aber anders war dann wieder überraschend.
Die Protagonisten sind recht unterschiedlich, und waren alle gut ausgearbeitet.
Wobei ich z B bei Mayras Großvater etwas herzliches vermisse, dafür ist seine Frau Ursula klasse und bügelt das Manko gut wieder aus.
Auch die Mutter ist nicht nach meinem Geschmack, aber sie bleibt ihrer Linie treu und ich muss ja schließlich nicht jeden mögen.
Sehr gut hat mir das Freundschaftsverhältnis von Mayra und Ferdi gefallen. So einen Fels in der Brandung kann jeder gebrauchen.
Wo ich zu Djuma komme .... hm da darf ich nicht zu viel sagen. Er gefiel mir jedenfalls von Anfang an sehr gut.
Besonders hat mir auch der Heiler Myrrdin gefallen, den ich sofort ins Herz geschlossen habe.
Ragnar hingegen war eher undurchsichtig, bis man als Leser aufgeklärt wird - auch wenn man sich einiges zusammenreimen konnte.
Einen Stern Abzug gibt es von mir, weil ich mir mehr Science Fiction Elemente in der Geschichte gewünscht hätte. Nähere Beschreibungen und Erklärungen hätten mir einfach gut gefallen.
Jedenfalls ist es eine gelungene Story, die zwar in sich abgeschlossen ist, aber trotzdem Lust auf die Fortsetzung macht.
1. Mayra und der Prinz von Terrestra
2. Mayra und das Geheimnis der Magie
3. ???
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