Inhalt:
Geheimbünde, Machtkämpfe, eine heimliche Liebe und uralte Legenden, die zu tödlichem Leben erwachen!
Venedig im Jahr 1794. Seit dem Tod seiner Eltern lebt Rainero im Haus seines Onkels. Kein Tag vergeht, an dem der schüchterne Junge nicht von seinem Cousin Gasparo verspottet und als Angsthase beschimpft wird. Doch als eine Reihe brutaler Morde die Stadt erschüttert, muss Rainero all seinen Mut zusammennehmen - für Valeria, die Verlobte seines Cousins, in die er heimlich verliebt ist. Denn sollten die Gerüchte stimmen und tatsächlich ein Werwolf in der Stadt sein Unwesen treiben, schwebt Valeria in größter Gefahr. Rainero verfolgt die Spur der Bestie, nicht ahnend, dass er damit einen viel mächtigeren Feind gegen sich aufbringt: Die Bruderschaft der schwarzen Maske ...
*~*~*~*
Fazit von Obelinchen:
Der Klappentext und auch das Cover haben mich angesprochen und klangen vielversprechend. Im Nachhinein finde ich die Idee des Buches zwar noch immer interessant, aber die Ausführung war nicht meins.
Mich haben auch die ungewöhnlichen Namen und Bezeichnungen gestört und eher verwirrt und mich vom Grunde der Story abgelenkt.
Nur der Anfang und der letzte Teil des Buches brachten etwas Spannung.
Trotz der verschiedenen Schauplätze und der unterschiedlichen Personen zieht sich die Story. Ich fand es zäh zu lesen und kam nicht so recht voran und habe mich stellenweise wirklich gefragt, ob ich es abbrechen soll.
Selbst das Cover finde ich eher irreführend, so eindrucksvoll es auch wirkt.
Ich bin leider enttäuscht von der Geschichte, von deren Gestaltung und deren Ende.
Mich haben auch die ungewöhnlichen Namen und Bezeichnungen gestört und eher verwirrt und mich vom Grunde der Story abgelenkt.
Nur der Anfang und der letzte Teil des Buches brachten etwas Spannung.
Trotz der verschiedenen Schauplätze und der unterschiedlichen Personen zieht sich die Story. Ich fand es zäh zu lesen und kam nicht so recht voran und habe mich stellenweise wirklich gefragt, ob ich es abbrechen soll.
Selbst das Cover finde ich eher irreführend, so eindrucksvoll es auch wirkt.
Ich bin leider enttäuscht von der Geschichte, von deren Gestaltung und deren Ende.
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