„Zum ersten Mal seit langer Zeit kamen Mikael und Freya zur Ruhe und konnten auf der Reise nach Amsterdam ihr neues Leben planen. Dort angekommen, suchten sie einen Weg, mehr über Magie herauszufinden und stießen auf einen Ort, an dem die Zauberei zum Alltag gehört.“
Hayet versucht sich im Palast der Träume einzuleben, doch alles um sie herum zeigt ihr, wie wenig sie dazugehört. Gleich zwei neue Freunde geben ihr auf unterschiedliche Art Hoffnung, ihren Platz in der magischen Welt zu finden. In der Zwischenzeit muss Louisa um Alex´ Leben bangen und spürt endlich, welche positiven Kräfte in ihr schlummern. In dieser trügerischen Sicherheit erreichen sie und ihre Freunde schlechte Nachrichten ...
*~*~*~*
Fazit von Mausi:
Bei dieser Reihe bin ich ein riesiger Fan
von Alex und Louisa, da Black Heart eine Episoden-Reihe ist, bekomme ich leider
nie genug, wenn ich mit dem Lesen beginne. Viel zu schnell ist das Ende immer
da.
Louisa lernt wie sie Magie zum Heilen
einsetzen kann, ihr erstes Versuchskaninchen ist Alex.
Das Gefühlschaos der Beiden hat Kim Leopold
sehr gut in Worte gefasst.
Ich bin auch ein Fan von Freya und Mikael,
leider ist der Auftritt der Zwei in diesem Band absolut zu wenig und hoffe in
den nächsten Bänden gibt es mehr von ihnen.
„Die Kunst zu sterben“ ist mit Spannung
geladen und mit vielen Überraschungen. Wie oben bereits erwähnt, war ich viel
zu schnell am Ende angelangt.
Um die Wartezeit zu überbrücken, werde ich
vor dem nächsten Band, die kompletten bereits erschienenen Bücher noch einmal
lesen.
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