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Dienstag, 23. Januar 2018

Seraphim: Vampirsaga - Sandra Baumgärtner

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1) Seraphim: Carpe Noctem
Ein Phantom geht um.
Die draufgängerische Resa, die in Trier zur Zeit des gerade beginnenden 20. Jahrhunderts lebt, wird während ihrer Suche nach einer Schattengestalt im Nells Park unter mysteriösen Umständen in die Vampirin Seraphim verwandelt.

Schnell passt sie sich den neuen Lebensumständen an, genießt ihre Schönheit und übermenschlichen Kräfte.
Dass ihr Ziehvater Ludwig sie schon bald darum bittet, ein von ihm entwickeltes Mittel zu testen, welches Vampire gegen Sonnenlicht unempfindlich machen soll, begeistert Sera. So kann sie nicht nur die Freuden der Nacht, sondern auch die des Tages in vollen Zügen genießen - carpe diem, carpe noctem.

Als Seraphim mit ihren beiden Freunden, die ebenfalls an Ludwigs Experimenten teilnehmen, auf einem Gothic-Festival der Gegenwart den attraktiven und charismatischen Vampir Leander trifft, wird ihr Leben und das Wissen um die eigene Vorgeschichte erschüttert.
Was hat Leander mit ihrer und Ludwigs Vergangenheit zu tun? Was weiß er über Ludwigs Experimente? Wer ist Engel, wer ist Teufel?

Seraphim ist hin- und hergerissen zwischen Freundschaft und Leidenschaft. Doch sie hegt einen furchtbaren Verdacht…Ein Kampf gegen die Zeit, auf Leben und Tod beginnt.

Engel und Vampire bevölkern Triers Unterwelt. Und zumindest die Vampire sind in Sandra Baumgärtners Roman gar nicht so brutal, wie man glauben mag.
Allzu menschliche Gefühle bestimmen über ihr Handeln. Der Show-Down in den Kaiser- und Barbarathermen sowie im nahen Ruwertal zeigt die Region Trier in einem ganz neuen Licht.

Die Autorin spielt mit den gängigen Vampir-Klischees und versteht es, eine packende Geschichte zu erzählen, die der Leser erst nach und nach entschlüsseln kann.
Der Gothic-Roman 'Seraphim: Carpe Noctem' ist wie die Nacht selbst: gefährlich und prickelnd. Und ein bisschen frech.
Rezension 1. Auflage
Rezension 2. Auflage

2) Seraphim: Mea Culpa
Das attraktive Vampirpaar Seraphim und Leander genießt ein luxuriöses und entspanntes Dasein inmitten eines großen Freundeskreises aus Vampiren – und Menschen. Zu jenen zählen René und Aniko, die ihnen als menschliche Blutspender zu Diensten sind und ihnen auf diese Weise eine kultivierte Nahrungsaufnahme mit Stil ermöglichen.
Zwischen der frechen Sera und dem selbstbewusst-charmanten Leander prickelt es gewaltig. So ist es kein Wunder, dass Leander seine Angebetete um eine Praecantara bittet – einen eheähnlichen Bund für die Ewigkeit.Zeitgleich und beinahe unbemerkt geschehen seltsame Dinge, die die heile Welt der beiden immer mehr ins Wanken bringt. Niemand weiß so recht, ob Dana, Leanders exzentrische Schwester, hinter allem steckt. Was weiß sie über die dunkle Vita ihres Bruders?
Seraphim kann sich nicht entscheiden, ob sie die Praecantara mit Leander eingehen soll, zumal ihr sein beharrliches Schweigen über einen Zwischenfall, der sich vor ihrer gemeinsamen Zeit ereignete, Sorgen bereitet. Doch längst hat ein alter Bekannter aus Leanders Vergangenheit die Bühne betreten – Davorin Lucijan, ein blutrünstiger und arglistiger Vampir alter Schule. Ohne dass sie es bemerken, macht er alle Beteiligten zu willenlosen Schachfiguren in einem tödlichen Spiel…
Rezension 2. Auflage


3) Seraphim: Veritas Obscura - Rezension 2. Auflage
“Langsam und unaufhaltsam wie der Strom flüssigen Lavas breitete sich der dunkelrote Teppich zu meinen Füßen aus. Voller Verlangen beobachtete ich das Schauspiel, spürte die Wärme und die Energie. Der betörende Duft vernebelte mir die Sinne. Das jahrzehntelange Hadern hatte endlich ein Ende. Einen letzten Blick noch warf ich auf die grotesk verbogenen Kadaver und zog dann als unbarmherziger Todesengel meiner Bestimmung entgegen.”
„Veritas Obscura“, die düstere Wahrheit über Seraphims Vergangenheit, liegt tief unter einem maroden Bahnhof verborgen. Getrieben vom Wunsch, endlich alles über ihre Erschaffung zu erfahren, sucht Seraphim nach den alten Aufzeichnungen ihres Kreators Ludwig tom Brook und begibt sich damit in ein riskantes Abenteuer.



4) Seraphim: Temus Fugit - Rezension
Menschen kommen und gehen. Vampire bleiben. Davon hatte mein Erschaffer Ludwig tom Brook oft gepredigt. Doch er hatte längst keine Macht mehr über mich. Ich lebte unbekümmert und zufrieden an der Seite von Leander und zwischen den uns wohlgesonnenen Sterblichen.
Ich wusste durchaus um die Wahrheit in Ludwigs ehemaligen Worten. Ich wusste wohl um die Schmerzen des Verlustes und die Ausweglosigkeit, die sie bargen. Und doch handelte ich jeden Tag und jede Nacht gegen sie. Die Nähe zu Menschen brachte mir Schutz, Wohlbehagen und Nahrung. Ich lebte mit ihnen in einer bequemen Symbiose, abhängig von ihrer Loyalität, ihrem Blut und ihrem Dasein. Doch unsere sorglose Existenz sollte schon bald ihr Ende finden. Die Sanduhr des Lebens ist unerbittlich. Und für uns läutete sie die Stunde der Wahrheit schneller ein, als es uns lieb war.
Prolog aus "Seraphim: TEMPUS FUGIT"


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