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Montag, 16. Dezember 2019

Ein Seehund unterm Weihnachtsbaum - Kirsten Harder [Rezension]


Inhalt:
Anna hatte sich das so romantisch vorgestellt: Weihnachten in New York mit ihrem Freund Jack, dem attraktiven Schauspieler. Doch kurz vor dem Abflug lässt er sie für eine Rolle in Hollywood sitzen.

Enttäuscht von der Liebe, fährt Anna nach Hummelhörn an die Nordseeküste zu ihrer skurrilen Familie. Doch Heiligabend mit ihren chaotischen Tanten und den dazugehörigen Dackeln ist Extremsport für Annas Nerven. Und wie befürchtet, warten schon bald einige Überraschungen auf sie.
Über die erste stolpert sie gleich am Morgen in der Küche: Es ist der äußerst attraktive und charmante Jan. Ein echter Traummann … Schade, dass Anna gerade in der Sorte Schlabberklamotten steckt, die man wirklich nur anziehen möchte, wenn es garantiert niemand sieht.

Anna wartet auf die Antwort der Filmschule in Los Angeles, wo sie sich beworben hat, um ihren großen Traum von ihrer Filmkarriere zu verwirklichen. Doch auch wenn sie andere Pläne hat, kann sie es nicht verhindern, dass sie sich in Jan verliebt. Unwiderstehlich ist nicht nur er, sondern auch die Seehundbabies, die er in seiner Aufzuchtsstation großzieht. Gegen diese geballte Anziehungskraft kann Anna sich einfach nicht erwehren.
Dieses turbulente und emotionale Weihnachten stellt Annas Leben völlig auf den Kopf. Und sie muss eine schwierige Entscheidung treffen, um herauszufinden, was ihr wirklich wichtig ist.

*~*~*~*



Fazit von Mausi:

Als ich den Titel von neuem Werk von Kirsten Harder gelesen hatte, musste ich schmunzeln und mein Interesse war auch geweckt.

Mit „Ein Seehund unterm Weihnachtsbaum“ ist Kirsten Harder ein schöner unterhaltsamer Weihnachtsroman gelungen.
Eine ausgeflippte Groß-Familie und ein gutaussehender Handwerker mit einem süßen Seehundbaby verleihen diesem Roman viel Charme.
Anna wird kurz vor Weihnachten per SMS verlassen, kurzfristig entschließt sie sich die Feiertage bei ihrer Familie zu verbringen, da ausgerechnet in diesem Jahr die komplette Familie kommt, muss Anna bei Tante Millie in ihrem alten Kinderzimmer in der Pension schlafen.
Dort trifft sie auf Jan, welcher gerade seine Handwerkskunst in der Küche von Millie anwendet.
Zwischen den beiden passt die Chemie von der ersten Sekunde an.

Kirsten Harder hat für uns Höhen und Tiefen parat, am Ende hatte ich echte Zweifel, ob die Autorin für diese Geschichte ein Happy End geplant hat.
Besonders gut hat mir der Charakter Tante Millie gefallen, ich habe diese liebevolle alte Frau ins Herz geschlossen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, leider fand ich persönlich ein paar Absätze etwas abgehackt, dadurch ging für mich der sehr schöne Lesefluss verloren.
Das Ende hätte ich mir auch etwas ausführlicher gewünscht. Die Rückkehr von Anna, das Dinner, der Epilog, es war einfach viel zu schnell zu Ende.




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