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Sonntag, 15. Dezember 2019

Ein Seehund unterm Weihnachtsbaum - Kristen Harder [Rezension-Oberinchen]


Inhalt:
Anna hatte sich das so romantisch vorgestellt: Weihnachten in New York mit ihrem Freund Jack, dem attraktiven Schauspieler. Doch kurz vor dem Abflug lässt er sie für eine Rolle in Hollywood sitzen.

Enttäuscht von der Liebe, fährt Anna nach Hummelhörn an die Nordseeküste zu ihrer skurrilen Familie. Doch Heiligabend mit ihren chaotischen Tanten und den dazugehörigen Dackeln ist Extremsport für Annas Nerven. Und wie befürchtet, warten schon bald einige Überraschungen auf sie.
Über die erste stolpert sie gleich am Morgen in der Küche: Es ist der äußerst attraktive und charmante Jan. Ein echter Traummann … Schade, dass Anna gerade in der Sorte Schlabberklamotten steckt, die man wirklich nur anziehen möchte, wenn es garantiert niemand sieht.

Anna wartet auf die Antwort der Filmschule in Los Angeles, wo sie sich beworben hat, um ihren großen Traum von ihrer Filmkarriere zu verwirklichen. Doch auch wenn sie andere Pläne hat, kann sie es nicht verhindern, dass sie sich in Jan verliebt. Unwiderstehlich ist nicht nur er, sondern auch die Seehundbabies, die er in seiner Aufzuchtsstation großzieht. Gegen diese geballte Anziehungskraft kann Anna sich einfach nicht erwehren.
Dieses turbulente und emotionale Weihnachten stellt Annas Leben völlig auf den Kopf. Und sie muss eine schwierige Entscheidung treffen, um herauszufinden, was ihr wirklich wichtig ist.

*~*~*~*



Fazit von Obelinchen:
Nachdem mir waschen, schneiden, melken von der Autorin so gut gefallen hat, war ich sehr neugierig, ob auch diese Geschichte mich wieder überzeugen kann.
Und ja! Ich bin restlos begeistert. Es stimmt einfach alles.

Ich habe mit den Protagonisten mitgefiebert, war maßlos enttäuscht, neugierig, absolut glücklich und tief betrübt.

Jan und Anna sind mir auf Anhieb sympathisch, Millie ist einfach ein toller Mensch, genau wie die anderen Familienmitglieder auch ihren ganz besonderen Charme haben.
Aber natürlich bin ich als „Tiermensch“ hin und weg von Paula und Nixe! Warum? Weil sie einfach individuell, bezaubernd und frech sind und dem Buch noch zusätzlich eine besondere Note verleihen.

Ich bin begeistert von der Story, den Mitwirkenden und noch immer ganz bewegt von dem wunderbaren Ausklang.

Im allgemeinen möchte ich noch kurz erwähnen, dass mir der Schreibstil sehr gut gefällt, da ich von der ersten Seite an gefangen in der Geschichte war, ich sah die Situationen bildlich vor mir und war gefühlstechnisch involviert.

Das Cover finde ich auch wieder absolut süß und es passt perfekt zu dem ersten Buch. Ich liebe es, wenn ich am Cover schon erkenne, wohin das Buch gehört.


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