Inhalt:
Der Abschluss der »Last-Haven«-Trilogie: ein dystopischer Roman voller Gefühl und Spannung – Für die Fans von »Die Tribute von Panem«, »Maze Runner« und »Die Bestimmung«
Mit der Liga der Mutigen ist auch der Widerstand gegen den neuen, sozialen Kurs Last Havens gestorben. Doch die Vereinigung mit dem Nachbarland God’s Acres führt zu anderen Problemen. Gegenseitiges Misstrauen spaltet die Bevölkerung. Aida und ihre Freunde haben alle Mühe, unter diesen Umständen ein neues Militär auf die Beine zu stellen. Dabei stehen sie unter höchstem Druck. Denn überall herrscht der Hunger und treibt die Menschen zu Verzweiflungstaten. Im Angesicht der Katastrophe gibt es etwas, was sie alle miteinander verbindet: den Wunsch, zu überleben.
»Last Haven - Über alle Grenzen« ist der dritte Teil der Last Haven-Reihe. Die ersten beiden Bände sind ebenfalls bei Piper Gefühlvoll erschienen. »Über alle Grenzen« ist auch ohne Kenntnis von Teil 1 und 2 lesbar.
*~*~*~*
Fazit von Obelinchen:
Das Finale ist da und ich war gespannt, wie diese Geschichte endet. Gibt es überhaupt eine Möglichkeit alle Menschen zu retten, obwohl die Ressourcen so knapp sind? Das hab nicht nur ich mich gefragt, sondern auch Aida.
Die hat sich übrigens sehr verändert und sich entwickelt. Die Ereignisse habe sie
erwachsen werden lassen. Mir gefällt sie mittlerweile richtig gut. Auch wenn ich sie manchmal noch schütteln wollte, wenn es um ihre Gefühlswelt und um Romulus ging.
Die Grenze zu God‘s Acre ist offen, aber es ist nicht leicht. Denn beide Seiten haben Vorurteile und eigene Vorstellungen von der Zukunft; kann es da überhaupt einen gemeinsamen Nenner geben?
Die Geschichte liest sich flüssig und auch wenn es zwischendurch kleine Längen gab, war sie interessant zu verfolgen. Es war spannend und aufregend und dann auch wieder mal recht emotional. Das Ende war eher ungewöhnlich. Aber im ganzen hat mir dieser Teil am besten gefallen und ich empfehle diese Trilogie gerne weiter.
Die hat sich übrigens sehr verändert und sich entwickelt. Die Ereignisse habe sie
erwachsen werden lassen. Mir gefällt sie mittlerweile richtig gut. Auch wenn ich sie manchmal noch schütteln wollte, wenn es um ihre Gefühlswelt und um Romulus ging.
Die Grenze zu God‘s Acre ist offen, aber es ist nicht leicht. Denn beide Seiten haben Vorurteile und eigene Vorstellungen von der Zukunft; kann es da überhaupt einen gemeinsamen Nenner geben?
Die Geschichte liest sich flüssig und auch wenn es zwischendurch kleine Längen gab, war sie interessant zu verfolgen. Es war spannend und aufregend und dann auch wieder mal recht emotional. Das Ende war eher ungewöhnlich. Aber im ganzen hat mir dieser Teil am besten gefallen und ich empfehle diese Trilogie gerne weiter.
Last Haven
1. tödliche Geheimnisse
2. Die Liga der Mutigen
3. Über alle Grenzen
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