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Dienstag, 16. Juli 2019

Töchter des Todes - Lilyana Ravenheart [Rezension]





Inhalt:
Drei Schwestern, eine Aufgabe: Sie holen die Seelen Verstorbener und bringen diese in die Anderswelt.
Doch was geschieht, wenn eine Seele verschwindet?
Lilith ahnt nicht, was auf sie zukommt, als sie einen Ball besucht, um dort die Seele des Earls zu holen. Plötzlich steht sie einem Rätsel gegenüber, denn seine Seele ist verschwunden und obwohl der Earl tot sein sollte, weilt er doch unter den Lebenden.
Dann tauchen auch noch seltsame Monster auf, welche in der Lage sind, selbst den Tod unschädlich zu machen.
Gemeinsam mit ihren Schwestern und der Feenkönigin versucht Lilith, herauszufinden, wohin die Seelen verschwinden und woher die Monster stammen.
Und dann ist da noch Elijah, der ebenfalls ein finsteres Geheimnis verbirgt....

*~*~*~*

Fazit von Mausi:

Für dieses Buch habe ich mich aufgrund des Covers zum Rezensieren beworben, auch der Klappentext hatte mein Interesse geweckt.
„Töchter des Todes“ ist mein erstes Buch, welches ich von Lilyana Ravenheart gelesen habe.

Die drei Töchter des Erlkönig sind für die Seelen der Verstorbenen verantwortlich, dass die Seelen in die Anderswelt gelangen. Lilith, holt die Seelen der Kranken, Nyla, die der Altersschwachen und Selia holt die Seelen, welche durch Fremdverschulden verstorben sind.
Eines Abends sollte Lilith die Seele von James holen, weil er seiner Krankheit erlegen sollte, doch plötzlich ist Selia vor Ort, da James ermordet wurde.
Warum auch immer ist die Seele verschwunden und James noch am Leben.

Lilyana Ravenheart entführt uns in ein fantasievolles Abenteuer mit viel magischen Wesen. Besonders sympathisch fand ich Ellijah, seine Geschichte ist auch sehr interessant.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, ich konnte mich schnell in das Abenteuer zwischen Gut und Böse fallen lassen.
Ich hatte nur einige Mal leider das Gefühl, als hätte die Autorin zu wenig Seiten zur Verfügung. An manchen Stellen hätte ich mir persönlich ausführlichere Gedanken gewünscht, es wirkte leider oft abgehackt. Die Idee zur Geschichte ist außergewöhnlich und macht auf jeden Fall Lust auf den nächsten Band.



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