Inhalt:
Oberbrandmeister Vincent Corelli hat ein Aggressionsproblem. Zumindest ist der Einsatzleiter der Wache 21 davon überzeugt und verdonnert ihn kurzerhand zum Anti-Aggressions-Training. In einer Gruppentherapie soll Vincent lernen, seine Wut in den Griff zu kriegen und sich tief verborgenen Ängsten zu stellen. Allerdings liegt dem grimmigen Draufgänger nichts ferner als das. Vor allem, weil ausgerechnet seine Therapeutin Tessa Gefühle in ihm weckt, die er eigentlich nie wieder empfinden wollte...
Alle Teile können unabhängig voneinander gelesen werden.
*~*~*~*
Fazit von Mausi:
Wie ihr euch sicher
erinnern könnt, ist im letzten Band Vincent ziemlich aus der Haut gefahren.
Jonah deckt seinen Wutausbruch, dafür muss er aber zum Anti-Aggression
Training, was ihm ganz und gar nicht passt. Gruppentherapie, geht's noch?
Diese Gruppe leitet als
Vertretung Tessa, welche Vincent schnell nicht mehr aus dem Kopf geht. Die
Gefühlsachterbahn ist eröffnet und mittlerweile ist die Therapie auch gar nicht
mehr ganz so übel.
Ich fand die Veränderung
von Vincent sehr schön, man bemerkt, dass er sich große Mühe gibt. Auch seinen
Zimmergenossen Leo lässt er etwas mehr an sich ran. Langsam entwickelt sich
eine gute Freundschaft.
Greta Milan ist es gelungen
uns lange auf die Folter zu spannen, bis wir endlich erfahren was Vincent
widerfahren ist. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, schön flüssig
geschrieben und die Geschichte ist mit jeder Menge Humor ausgestattet.
Besonders genial finde ich
die Idee mit Blacky, hier bin ich sehr gespannt auf den Einsatz beim nächsten
Charakter, der lieben Marie.
Auch der dritte Band
dieser Reihe hat mich gut unterhalten, jetzt warte ich gespannt auf
"Marie" von Friedrich Kalpenstein.
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