Inhalt:
„Die Brücke zur Wahrheit ist schmal und brüchig.
Pass auf, dass du nicht hinunterstürzt …“
Soraks Begegnung mit der anderen Seite rückt alles, was er bisher zu wissen glaubte, in ein völlig neues Licht. Unentschlossen, welchem der beiden Magier er vertrauen kann, begibt Sorak sich auf eine Reise in die Vergangenheit, um Antworten zu erhalten. Doch gerade als er glaubt, zwischen gebrochenen Versprechen und schwelendem Zorn den Ursprung allen Übels gefunden zu haben, setzt seine Entscheidung eine Kettenreaktion in Gang, die nicht mehr aufzuhalten ist …
Die finale Schlacht um das Schicksal der Welt hat begonnen.
Was bist du bereit zu opfern, wenn alles auf dem Spiel steht?
*~*~*~*
Fazit von Mausi:
Ich durfte den zweiten Band zusammen mit
der Autorin in einer kleinen feinen Leserunde lesen. Dieses Mal hatte ich
persönlich größere Probleme an der Leserunde aktiv teilzunehmen. Die
Unterbrechungen um meine Kommentare zu verfassen, haben meinen Lesefluss enorm
gebremst, dann habe ich natürlich auch die anderen Meinungen zu den jeweiligen
Kapiteln gelesen, dadurch habe ich viel mehr Gewicht auf die aufgekommenen
Fragen gelegt, anstelle mich auf die Geschichte zu konzentrieren und einfach
weiterzulesen. Ich war oftmals sehr verwirrt, deshalb bin ich das letzte
Drittel aus der Leserunde ausgestiegen.
Auch beim Einstieg in die Geschichte war
ich sehr verwirrt, was daran lag, dass für mich zwischen den beiden Bänden
einfach zu viel Zeit lag und damit natürlich viele Lücken entstanden sind.
An dieser Stelle kann ich euch nur
empfehlen, eventuell zur Auffrischung noch einmal in den ersten Band rein zu
lesen oder noch besser, ihr lest die beiden Bücher gleich hintereinander.
Die Reise von Sorak geht weiter, wir dürfen
ihn auf seinem Weg, die richtige Seite zu wählen begleiten, dabei entführt uns
Christine Weber wieder in ein fantasievolles Abenteuer mit vielen Höhen und
Tiefen. Keine Sorge, wie immer verrate ich euch zur Geschichte selbst nicht
mehr, da ich euch hier auf jeden Fall die Spannung und die Überraschungsmomente
nehmen würde.
Christine Weber hat in „Pechschwarz“ ein
paar Kapitel aus der Vergangenheit für uns, welche am Kapitelbeginn auch klar
zu erkennen sind, bei einer Rückblende hatte ich persönlich Probleme. Es war
auf jeden Fall sehr interessant und auch für den weiteren Verlauf wichtig,
jedoch fand ich es etwas unpassend an welcher Stelle die Rückblende gesetzt
wurde. Für mich kam hier beim Lesen große Verwirrtheit auf.
Das Ende war für mich auch eher eine
Überraschung, da ich nicht ganz so damit gerechnet hatte. Ich hatte zwar viele
Fragezeichen in meinem Kopf, aber die Hoffnung nicht verloren, dass alles gut
enden würde.
Der fünfte Magier
1. Schneeweiß
2. Pechschwarz
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