Inhalt:
Aufgrund eines Zugbrandes bricht nach der Frankfurter Buchmesse der Schienenverkehr zusammen. Die Autorin Corinna hängt ebenso wie der mysteriöse und äußerst attraktive Nils fest. Sie beschließt, einen Umweg zu nehmen, um ein Stück mit ihm reisen und vielleicht mehr von ihm erfahren zu können. Sie hat in den letzten Jahren genug gelitten, als auf den Player hereinzufallen. Pausenlos ermahnt sie sich, hart zu bleiben. Doch wer könnte den besitzergreifenden Verführungskünsten eines so erotischen Mannes widerstehen, besonders dann, wenn der einzige freie Platz auf seinem Schoß ist?
Auf der Fahrt durch das nächtliche Deutschland erlebt Corinna Dinge, die sie nie für möglich gehalten hätte – und findet sich Sekunden nach einem explosiven Höhepunkt allein im Abteil vor.
*~*~*~*
Kitty Darling hat für uns wieder eine neue
erotische Kurzgeschichte, dieses Mal dürfen wir Corinna auf ihrer
abenteuerlichen Zugfahrt begleiten.
Corinna hat als Autorin das Wochenende auf
der Buchmesse verbracht, völlig fertig will sie nur noch nach Hause, aber
leider hat ihr Zug aufgrund eines Unfalls massive Verspätung.
Am Bahnhof trifft sie auf den attraktiven
Nils, welcher bereits bei seinem Messebesuch auf Corinna aufmerksam wurde.
Corinna hat die Möglichkeit über eine andere Zugstrecke an ihr Ziel zu gelangen
und wenn sie diesen Umweg in Kauf nimmt, kann sie mehr Zeit mit Nils
verbringen.
Völlig überwältigt von ihren Gefühlen geht
Corinna auf dieses Angebot ein. Leider ist aber nur noch ein Sitzplatz frei und
so landet sie auf dem Schoß von Nils.
Aber ob diese Platzwahl so eine gute Idee
ist, schließlich steht beiden das Verlangen enorm ins Gesicht geschrieben.
Nach einer schnellen sexuellen Befriedigung
verlässt Nils an der nächsten Haltestelle den Zug.
Ohne Austausch von Namen und Telefonnummer
trennen sich ihre Wege, nur Nils weiß wer Corinna ist und wie er sie finden
kann. Werden sich die beiden
wiedersehen?
Eigentlich gefällt mir der Schreibstil von
Kitty Darling richtig gut und ich lese auch sehr gerne erotische Szenen, aber
dieses Mal muss ich ehrlich gestehen, waren mir die Dialoge der Protagonisten
etwas zu vulgär.
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