Inhalt:
Seit Kindheitstagen teilten Avery und Cade viele erste Male miteinander: den ersten Limonadenstand, den ersten Kuss, das erste Mal – und auch den ersten Liebeskummer. Als Cade am Ende ihrer Highschoolzeit ohne eine Erklärung mit Avery Schluss machte und aus ihrem Leben verschwand, brach für sie eine Welt zusammen.
Nun ist Avery gerade für ihren Traumjob als Journalistin nach Boston gezogen. Ihr Freund vergöttert sie, ihre Karriere nimmt Fahrt auf, sie könnte nicht glücklicher sein. Bis ihr ein nur allzu vertrauter Mann in die Arme läuft. Cade. Sofort erwachen in Avery die Erinnerungen an ihre prickelnd süße erste Liebe. Unweigerlich fragt sie sich: Was wäre, wenn damals alles anders gelaufen wäre?
*~*~*~*
Auf dieses Buch bin ich durch das Cover
gestoßen, immer wieder ist es mir bei Facebook aufgefallen. Die Farben und auch
der Titel haben mich fasziniert. Ich durfte das Buch dank NetGalley lesen.
Leider wusste ich beim Bewerben nicht, dass
diese Geschichte kein Einzelroman ist, wie ihr wisst, hasse ich warten und ein
offenes Ende erst recht.
Avery und Cade sind seit Kindheitstagen
beste Freunde, sie haben zusammen viel erlebt, auch die erste große Liebe. Doch
leider hatte Cade von heute auf morgen andere Pläne für seine Zukunft und so
fand die Liebe und auch die Freundschaft ein Ende.
12 Jahre später stoßen die beiden auf der
Straße in Boston zusammen. Ihnen steht nicht nur die Überraschung, den jeweils
andern plötzlich zu sehen, ins Gesicht geschrieben, nein, auch lang vergessene
Gefühle entfalten sich bei jedem Gedanken an ihre Vergangenheit.
Annie Stone lässt uns nach und nach die
Vergangenheit miterleben, diese Absätze sind in kursiv geschrieben und somit
klar erkenntlich. Ich fand die Unerfahrenheit der beiden echt niedlich, sehr
schön fand ich wie die Freundschaft zu Liebe wurde, aber leider hatte Cade hier
andere Pläne.
Warum er die Frau fürs Leben verlassen hat,
das müsst ihr wie immer selbst lesen.
An dieser Stelle kann ich euch meine
Emotionen zur Geschichte nicht wiedergeben ohne zu spoilern, ich leide mit
Avery mit und ich hasse Cade. Dieses echt fiese offene Ende ist zum
Verzweifeln, ich bin immer noch geschockt über die letzten Worte.
Der Schreibstil von Annie Stone hat mir gut
gefallen, ich konnte schnell in die Geschichte eintauchen. Bis auf das Ende hat
mir „Limonadentage“ richtig gut gefallen, jetzt heißt es warten bis Juli.
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