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Mittwoch, 13. Februar 2019

Liebe kann man (nicht) kaufen - Jennifer Lillian



Inhalt:
Emily hat ihren Job als Kellnerin endgültig satt. Könnte sie doch auf das Geld verzichten und ihren Traum von einem Medizinstudium endlich wahrwerden lassen. Da kommt ihr John mit einer außergewöhnlichen Idee wie gerufen.
Er bittet Emily sich als seine Freundin auszugeben, damit er endlich das Ansehen seines Vaters und auch dessen Firma erlangt, da er alles andere als bereit ist, seinen exzessiven Lebensstil aufzugeben. Eine „Freundin“ käme ihm da recht. Nachdem er ihr eine beachtliche Summe anbietet, sieht Emily nur noch ihre bevorstehende Freiheit. Weg von der Kellnerei, weg von der Stadt … aber gelingt es ihr, auch wieder weg von ihm zu kommen?

*~*~*~*

Fazit von Mausi:

Auf dieses Buch bin ich durch den Verlag EdelElements aufmerksam geworden. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich für das Rezi-ebook bedanken.

Der Titel und auch der Klappentext haben mein Interesse geweckt, vor allem, weil es bereits ein Buch mit diesem Titel, ohne das nicht in der Klammer, gibt.

Emily will Medizin studieren, leider fehlt ihr dazu das nötige Startkapital, deshalb müht sie sich als Kellnerin Tag für Tag ab. Mürrische Kunden erschweren ihren Alltag sehr. Eines Abends schickt sie ihr Chef in den verfrühten Feierabend. Total abgenervt von diesem schrecklichen Arbeitstag, will sich Emily mit ihrer Freundin Lindsey in einer Bar treffen, doch leider versetzt diese sie.

Auch John trinkt alleine in dieser Bar und ihm ist Emily nicht entgangen, mit zwei Drinks in der Hand will er Emily aufmuntern. Nach einem netten Abend lädt John für den nächsten Abend wieder auf einen Drink ein.
Emily ist über ihre Gefühle verwirrt, hin und her gerissen weiß sie nicht, ob sie dieser Einladung folgen soll. Am nächsten Tag macht sie sogar blau, damit sie John schon früher wiedersieht.

An diesem Abend macht John Emily ein besonderes Angebot, sie soll solange seine Freundin spielen, bis sein Vater ihm das Familien Unternehmen überschreibt. 
Zwiegespalten, aber auch total beeindruckt mit dem Geld schneller an ihr Ziel zu gelangen, unterschreibt sie den Vertrag.
Spannungen, Streitigkeiten und viele ungewollte Gefühle sind hier vorprogrammiert.

Der Schreibstil von Jennifer Lillian hat mir gut gefallen, ich bin schnell in die Geschichte eingetaucht.
Ich fand es nur etwas schade, dass es kein Perspektiv-Wechsel gab, ich hätte gerne auch mal aus der Sicht von John gelesen. Er kommt leider einige Mal recht kühl rüber, was sicher daran liegt, weil wir  seine Gedanken und Gefühle nicht kennen. 




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