Immwelt 1) Der Anfang - Gena Showalter [Rezension]

Inhalt:
Tenley ist eine ganz normale Siebzehnjährige, rebellisch und eigensinnig. Nur dass ihre Eltern darauf bestehen, dass sie sich – wie alle anderen – zu einer der beiden verfeindeten Seiten bekennt: Entweder gehört man zu Myriad, dem dunklen Reich der Schicksalsgläubigen, oder zu Troika, dem hellen Reich der Erkenntnis. Vertreter beider Reiche versuchen mit allen Mitteln, Tenley für sich zu gewinnen. Aber sie versteht nicht, warum ausgerechnet sie so wichtig sein soll. Außerdem bemüht sich aus beiden Häusern ein Junge um sie. Einer der beiden lässt Tenleys Herz höherschlagen. Doch was, wenn sie sich für das Reich des anderen entscheidet?

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Fazit von Obelinchen:

Ein interessante Idee diese Immerwelt. Aber in meinen Kopf hatte ich zu anfangs große Schwierigkeiten das ganze Konstrukt zu verstehen.
Der Titel macht nach einigen Seiten dann aber Sinn und gibt dem Buch mit dem ansprechenden Cover eine geniale Hülle.

Tenley Lockwood ist ein Mädchen, dass sich noch in ihrem „Erstleben“ befindet. Da sie aber für Höheres berufen scheint, werden ihr zwei Agenten, Killian und Archer, an die Seite gestellt, die sie in ihrer Entscheidung unterstützen oder besser für ihre Seiten überzeugen sollen. Zu anfangs geschieht dies in Prynne, einer Anstalt, in der ihre Eltern sie untergebracht haben, um sie auf ihre Seite zu ziehen.
Später .... lest selbst und findest es heraus.

Für mich war es anfangs sehr verwirrend. Jeder hat dort andere Gründe, Ten(ley) für sich zu gewinnen; dazu die verschiedenen Spähren, die mir ebenfalls ziemlich lang ein Rätsel blieben.
Aber durch den Schreibstil der Autorin bin ich von Anfang an gefesselt von der Story und ich las mich Seite für Seite näher an die Wahrheit heran.

Die Geschichte ist spannend bis zum Schluss und das Ende hat mich noch einmal kalt erwischt.

Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung und habe mir Band 2 direkt gekauft. 

 

Immerwelt-Trilogie
1. der Anfang
2. der Pakt
3. das Erbe