Inhalt:
Seit Jahren schwindet auf Heliopolis die Magie. Zurück von ihrem Ausflug auf die Erde müssen Akasha und ihre Freunde nun die beiden magischen Kristalle wieder vereinen, um der Bevölkerung die Magie zurückzugeben und die Menschen von der unheimlichen Krankheit zu heilen, der schon so viele zum Opfer gefallen sind.
Aber Akasha weiß nicht, wem sie noch trauen kann: ihrem Vater, dem Herrscher von Heliopolis, oder ihrer Mutter, der Anführerin der Rebellen? Und noch weniger weiß sie, wen sie wirklich liebt: Riaz, dem sie seit Jahren versprochen ist, oder Dante, den sie seit ihrem Abenteuer in Arizona nicht vergessen kann?
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Die namenlosen Liebenden ist der finale Band der Heliopolis Dilogie und setzt nahtlos an den ersten Teil an.
Das Buch beginnt mit einem kleinen Rückblick, so dass ich als Leser Infos aufgefrischt bekomme. Doch durch die Fantasywelt, die die Autorin hier geschaffen hat, brauchte ich ein paar Kapitel um mich wirklich wieder zurecht zu finden. Aber dann lässt die Story einen durch den flüssigen Schreibstil einfach nicht mehr los.
Die Geschichte ist spannend und man weiß nie so genau, wer gut und wer böse ist. Wer auf der richtigen und wer auf der falschen Seite steht. Ich habe mit gerätselt und überlegt, wie man die letzte Stadt wohl retten und wem Akasha vertrauen kann und soll. Auch ist lange Zeit nicht klar, wem sie ihr Herz schenken wird.
Die überraschenden Wendungen halten die Geschichte spannend bis zum Schluss.
Beim lesen sind mir sogar Tränen geflossen; trotz dessen lässt es mich zum Ende hin zufrieden und glücklich zurück.
Heliopolis - Dilogie
1. Magie aus ewigem Sand
2. die namenlosen Liebenden
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