Inhalt:
Seit Jahren schwindet auf Heliopolis die Magie. Zurück von ihrem Ausflug auf die Erde müssen Akasha und ihre Freunde nun die beiden magischen Kristalle wieder vereinen, um der Bevölkerung die Magie zurückzugeben und die Menschen von der unheimlichen Krankheit zu heilen, der schon so viele zum Opfer gefallen sind.
Aber Akasha weiß nicht, wem sie noch trauen kann: ihrem Vater, dem Herrscher von Heliopolis, oder ihrer Mutter, der Anführerin der Rebellen? Und noch weniger weiß sie, wen sie wirklich liebt: Riaz, dem sie seit Jahren versprochen ist, oder Dante, den sie seit ihrem Abenteuer in Arizona nicht vergessen kann?
*~*~*~*
Band 2 beginnt mit den Worten „Was bisher
geschah“, auch mit dieser kleinen Zusammenfassung hatte ich anfangs doch Lücken
zum ersten Band. Dadurch habe ich mir etwas schwer getan wieder in die Geschichte
zu finden. Aber keine Sorge, diese Lücken haben mich zum Glück nicht lange
gebremst, schlussendlich kamen meine Erinnerungen zurück und ich war schnell
gefesselt.
Der Zwiespalt von Ash betreffend, wem kann
sie vertrauen, wer sagt die Wahrheit, ihre Mutter oder ihr Vater, war gut in
Worte gefasst. Dantes erneute Verschlossenheit war auch gut beschrieben. Bei
Riaz hatte ich gemischte Gefühle, aber das war sicher von Stefanie Hasse so
geplant.
Ich könnte euch jetzt noch ein paar Punkte
aufzählen, welche mir besonders gefallen und welche mich regelrecht gefesselt
haben, aber dann würde ich vielleicht zu viel verraten...
Der Schreibstil war wieder schön flüssig,
wie bereits erwähnt fand ich die Darstellung bestimmter Szenen unglaublich gut
in Worte gefasst.
Der Spannungsaufbau ist gewaltig und hält
sich auch bis zum Schluss. Am Ende gab es kurz einen Schockmoment, wo ich mir
dachte, oh nein, das kann Stefanie Hasse doch nicht machen.
Zum Glück hat sie es nicht gemacht *lach*.
„Heliopolis – Die namenlosen Liebenden“ hat
mir richtig gut gefallen, ein spannender Abschluss für eine wundervolle Fantasy
Geschichte. Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen, kaum damit begonnen,
konnte ich es auch nicht mehr aus meinen Händen legen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.