Inhalt:
Für Sara Herzog ist Weihnachten die schönste Zeit des Jahres. Zumindest war sie das, bevor Sara erfahren hat, dass sie das Fest der Liebe dieses Jahr alleine mit ihrem Patenkind verbringen soll. Der siebzehnjährige Titus hat nämlich überhaupt keine Lust, mit ‚Tante Sara‘ Kekse zu backen, und schon bald fragt sie sich, was bloß aus dem süßen Jungen mit den blonden Locken und großen Augen geworden ist.
Auf blonde Locken und große Augen, jedoch samt Atombusen, steht auch Nico Werfenstein. Als genau das dem High-Tech-Millionär zum Verhängnis wird, beschließt er, diesmal Weihnachten mit seiner Familie zu feiern, obwohl ihn das Fest so gar nicht interessiert. Doch statt Umarmungen und Freudentränen seiner Verwandten erhält er von der besten Freundin seiner Schwägerin nur eine Ladung heißes Wachs auf seinen teuren Mantel und unfreundliche Worte.
Und das ist noch nicht einmal das Schlimmste, was Weihnachten zu bieten hat!
*~*~*~*
Fazit von Obelinchen:
Wunderschöne Liebesgeschichte zur Weihnachtszeit im festlichen Gewand
Die Geschichte fängt ja schon gut an: von Weihnachststimmung erst mal keine Spur. Eher große Probleme, die gelöst werden wollen. Nur gut, dass es Freundinnen gibt, die genau dafür gemacht sind.
Die Autorin hat einen ungewöhnlichen Schreibstil, der mir allerdings sehr gut gefällt. Zwischendurch gibt es zwar ein paar österreichische Dialektwörter, die mich aber weiter nicht stören.
Dafür fühle ich mich von Anfang an pudelwohl in der Geschichte und kann mich mit Sara gut identifizieren und mag, wie sie agiert.
Eine ungewöhnliche, aber dennoch herzerwärmende Weihnachtsgeschichte, die mein Herz ein bisschen höher schlagen lässt.
Wunderschöne Liebesgeschichte zur Weihnachtszeit im festlichen Gewand
Die Geschichte fängt ja schon gut an: von Weihnachststimmung erst mal keine Spur. Eher große Probleme, die gelöst werden wollen. Nur gut, dass es Freundinnen gibt, die genau dafür gemacht sind.
Die Autorin hat einen ungewöhnlichen Schreibstil, der mir allerdings sehr gut gefällt. Zwischendurch gibt es zwar ein paar österreichische Dialektwörter, die mich aber weiter nicht stören.
Dafür fühle ich mich von Anfang an pudelwohl in der Geschichte und kann mich mit Sara gut identifizieren und mag, wie sie agiert.
Eine ungewöhnliche, aber dennoch herzerwärmende Weihnachtsgeschichte, die mein Herz ein bisschen höher schlagen lässt.
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