Inhalt:
Für die Liebe lohnt es sich zu kämpfen
In jedem Sommer fliegt Andre mit seinen drei besten Freunden für zwei Wochen nach Ibiza. Jahr für Jahr genießen sie vierzehn Tage Männerurlaub. Scheinbar. Denn in Wahrheit bricht Andre nach der Ankunft zu seiner heimlichen Liebe Nathan auf, von der niemand erfahren darf. Nicht einmal seine Freunde wissen Bescheid.
Doch in diesem Jahr ist alles anders. Nathan möchte endlich mit Andre zusammen sein und mehr als die vierzehn Tage Ibiza mit Andre verbringen. Nach einem Streit muss Andre sich entscheiden: Ist er bereit, zu seiner großen Liebe zu stehen, oder erträgt er es, Nathan zu verlieren? Doch dann ist Nathan auf einmal verschwunden …
*~*~*~*
Mein Fazit:
Als ich diese Geschichte zum Rezensieren
bekam, da wusste ich überhaupt nicht um was es eigentlich ging und wie kurz sie
tatsächlich ist. Wer mich kennt weiß, dass ich kein großer Fan von
Kurzgeschichten bin. Kaum ist man in die Geschichte eingetaucht, ist sie auch
schon wieder zu Ende.
So ging es mir auch mit „Zwei Wochen
Ibiza“.
Die Thematik ist für viele im wahren Leben
keine leichte, es gibt leider in der heutigen Zeit immer noch sehr viele,
welche gleichgeschlechtliche Paare nicht akzeptieren.
André ist bereits seit Jahren mit seinem
Freund Nathan zusammen, jedes Jahr, wenn er mit seinen Freunden zwei Wochen
nach Ibiza fliegt, treffen sich die Beiden heimlich.
Nathan möchte endlich eine richtige Beziehung
mit allem drum und dran. Bei einem Strandspaziergang treffen die Zwei auf die
Freunde von André, welche sehr überrascht sind, dass André auf Männer steht.
Ich fand es schön, wie seine Familie und
schlussendlich auch alle seine Freunde auf das Outing reagiert haben.
Leider konnte ich mich nicht so richtig in
die Geschichte fallen lassen, was sich daran lag, dass Bettina Kiraley aufgrund
der wenige Seiten nicht ausführlicher in die Tiefe gehen konnte. Ich hatte das
Gefühl, die Idee der Geschichte musste auf die wenige Seiten zusammengefasst
werden, dadurch wirkt es einige Mal etwas abgehackt. Ich persönlich hätte mir
noch ein paar Absätze mehr gewünscht, da mir die Geschichte selbst wirklich gut
gefallen hat.
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