Inhalt:
Es ist nicht einfach, ein Doppelleben zu führen. Tagsüber serviert Summer Apfelkuchen in ihrem Café. Nachts tauscht sie die Backwaren gegen ihre SIG Sauer und befreit die Stadt vom Mafiaabschaum.
Als sie dem Kopf eines der führenden Syndikate zu nahe kommt, hetzt er ihr seinen besten Killer auf den Hals – Valerian, der sich den Spitznamen »Beast« verdient hat.
Doch Valerian hat seine eigene Agenda. Er will Rache für einen Mord, der Jahre zurückliegt und ist bereit, sich dafür mit der Mafia anzulegen.
Fasziniert von Summer beobachtet er sie, statt den Auftrag zu erledigen, und schützt sie schließlich vor dem Boss der New Yorker Unterwelt, der die 24-jährige auf dem Grund des Hudson Rivers sehen will.
Als er Summer endlich gegenübersteht, muss er eine Entscheidung treffen: ihr Leben oder seine Revanche.
Für seine Wahl zahlt Valerian einen hohen Preis und muss feststellen, dass er Teil eines Spiels ist, das er nicht gewinnen kann.
Zumindest nicht allein.
*~*~*~*
Fazit von Obelinchen:
Wieder eine tolle Mafia Story mit Mord, Gewalt und Intrigen, aber natürlich auch wieder mit Gefühlen, Liebe und FamilienChaos.
Wie schon die Vorgängerbände konnte mich auch dieser Teil wieder begeistern. Von Anfang an bin ich von Valerian und Summer überzeugt. Sie sind so grandios in ihren Rollen. Vor allem mag ich es wie Summer zwar der „harte“ Hitman ist, aber auch gleichzeitig die besorgte Schwester. Ähnlich wie Val der Killer, gleichzeitig so anders mit den Schwestern umgeht, als vorgesehen.
Da fallen mir auch gleich die anderen Protagonisten ein, die mir auch richtig gut gefallen haben. Allen voran ihre Schwester Dana und ihr „Cousin“ Mason.
Nun warte ich sehnsüchtig auf die Vertonung von New York Bastard in dem es dann um Mason gehen wird und um die interessante Journalistin Madison, die auch in diesem Teil bereits ihren kleinen Platz hat.
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