Inhalt:
**Wenn Legenden Wirklichkeit werden und deine Helden ihr wahres Gesicht zeigen…**
Mythen, Sagen und Legenden – das ist die Welt von Skye, die lieber für ein Geschichtsreferat recherchiert, als sich auf einem Konzert die Ohren volldröhnen zu lassen. Pech für sie, dass ausgerechnet ihr bester Freund den begehrten Platz als Schlagzeuger in der angesagtesten Indie-Rockband der Stadt ergattert. Notgedrungen trifft Skye nun ständig auf Thorsson, den düsteren Sänger der Band, dem es jedes Mal gelingt, sie aus dem Konzept zu bringen. Erst als Skye in seinen Songtexten Hinweise auf ihre geliebten nordischen Mythen entdeckt, versucht sie hinter seine Fassade aus Coolness und Exzessen zu blicken und kommt ihm und seinem Geheimnis dabei deutlich näher als beabsichtigt…
*~*~*~*
Mein Fazit:
Ich durfte dieses Buch wieder einmal in
einer kleinen Leserunde zusammen mit der Autorin selbst lesen, an dieser Stelle
vielen Dank für das Rezi ebook.
Wer auf Fantasy und Geschichten über die
Mythen der Götter steht, dem wird dieses Buch sicher gefallen. Kaum hatte ich
es begonnen, war ich viel zu schnell am Ende angelangt.
Der Schreibstil von Lea McMoon ist schön
flüssig und die Geschichte baut sich bis zum Ende mit Spannung auf.
Skye ist eigentlich an ihrer Schule eine
Außenseiterin, sie hat nur einen Freund und Will ist echt der Beste, den man
haben kann.
Die Beiden sind wie Bruder und Schwester,
unzertrennlich, immer und zu jederzeit füreinander da. Diese Freundschaft ist
wahrlich etwas besonderes.
Die coolen Sprüche von Skye verleihen der
Geschichte eine gute Portion an Humor, ich musste einige Male schmunzeln.
Durch Wills Vorspielen in einer Band, lernt
Skye den mysteriösen Thorrson kennen. Am Anfang bekommen wir den Anschein, dass
sich die Beiden nicht leiden können, aber dann knistert es zwischen Skye und
Thorrson gewaltig, ein paar Male auch mit Blitzen.
Richtig gut fand ich, wie Skye auf
bestimmte Ereignisse achtet und so den Jungs von der Band auf die Schliche
kommt, wer sie in Wahrheit sein könnten.
Der Endkampf war mir persönlich viel zu
schnell erzählt und es sind in meinem Kopf noch ein paar Punkte offen,
vielleicht dürfen wir doch irgendwann auf eine kleine Fortsetzung hoffen?
„Skye. Götter des Nordens“ hat mir gut
gefallen, ich hatte schöne Lesestunden.
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