Inhalt:
»Was passiert, wenn die Grenze zwischen Kopf und Herz verschwimmt?«
Calan McGrant ist ein steinreicher, arroganter und selbstverliebter Macho, der jedes Frauenherz schmelzen lässt. Mag sein, aber nicht das von Annie Fairfield! Die Männer liegen ihr zu Füßen, nicht umgekehrt.
In seiner Gegenwart allerdings bekommt die selbstbewusste Redakteurin und Hobby-Poledancerin plötzlich weiche Knie. Doch das Letzte, was sie tun wird, ist, auf so einen Typen reinzufallen. Was daraus werden kann, sieht sie ja an ihrer Schwester Mella.
Zu allem Überfluss trifft sie den überheblichen Kerl auf der Märchenhochzeit ihrer Kollegin in den schottischen Highlands wieder. Dort wird er ihr auch noch als Earl of Chesire vorgestellt und ist in Begleitung einer blonden Giftspritze. Na, die passt ja zu ihm! Annie ist heilfroh, dass Mr Arrogant in festen Händen zu sein scheint. Doch muss er ständig ihre Nähe suchen und ihr auf die Nerven gehen? Bereits am Hochzeitsabend fliegen zwischen Annie und Calan die Fetzen. Allerdings ahnt sie nicht, welche tiefgreifenden Konsequenzen das haben wird.
*~*~*~*
Mein Fazit:
Ich hatte wieder einmal die Ehre und durfte
das neue Werk von Jo Berger zum Rezensieren vorab lesen, an dieser Stelle
vielen Dank für das Rezi ebook.
Calan ist ein erfolgreicher wohlhabender
Mann, welcher noch nicht die Frau fürs Leben gefunden hat. Sein Freund Rob
steht kurz vor seiner Hochzeit, seine Zukünftige war bereits beim Kennenlernen
schwanger, trotzdem war Sarah für ihn von Anfang an seine Traumfrau. Calan ist
beeindruckt, dass Rob trotz diesem Umstand, diese Frau auserwählt hat. Er
selbst glaubt nicht an die Liebe. Er ist auch der Meinung, jede Frau will nur
sein Geld, so auch Annie, welche in sein Leben stolpert.
Annie ist eine Angestellte von Sarah und
sie trifft mehrmals ungewollt auf Calan. Die beiden schenken sich jedes Mal
einen gewaltigen Schlagabtausch, welche mich jedes Mal zum Schmunzeln brachten.
Annie und auch Calan haben permanent
Fantasien vom jeweiligen anderen. Trotz der elektrischen Spannung gestehen sich
die Beiden nicht ein, sich zu mögen.
Aufgrund des sehr flüssigen Schreibstils,
bin ich schnell in die Geschichte eingetaucht.
„Late Summer Hope“ ist gefühlvoll
geschrieben, mit viel Humor und auch Erotik, sowie einem wunderschönen Happy
End. Jo Berger hat es wieder geschafft, mir schöne Lesestunden zu schenken.
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