Inhalt:
Aiko, Kai und Mamoru sind Jugendliche,
die unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch treffen ihre Welten durch
puren Zufall aufeinander. Jeder von ihnen hat mit seinen ganz eigenen Problemen
zu kämpfen und doch ist es genau das, was sie zusammenschweißt, ihre Seelen
miteinander verbindet. Gemeinsam erleben sie das Jahr ihres Lebens, erfahren
zum ersten Mal das Gefühl ehrlicher Liebe und knüpfen vermeintliche
Freundschaften fürs Leben.Jedoch müssen auch sie irgendwann erkennen, dass
nichts für immer ist und so bleiben ihnen am Ende nur die Scherben der
Erinnerungen an eine einst wundervolle Zeit.
*~*~*~*
Mein Fazit:
Nach dem ich den ersten Band
„Scherbenbilder“ bei einer Leserunde bei LovelyBooks lesen durfte, bin ich sehr
dankbar auch bei der Fortsetzung dabei sein zu dürfen. Vielen Dank an Melina
Coniglio.
Zwischen dem ersten und zweiten Band sind
fast sechs Jahre vergangen. Aiko hat ihre Ausbildung in Amerika abgeschlossen
und jetzt kehrt sie nach Hause zurück. Klar, dass sie hier auf Kai und Mamaru
treffen wird.
Sie will sich ihren Traum von einer eigenen
Praxis erfüllen, da ihr aber das nötige Kleingeld dazu fehlt, bittet sie Kai um
Unterstützung, dieser willigt ein, wenn sie Mamaru einen Job gibt.
Somit sind die drei besten Freunde wieder
vereint, aber die Vergangenheit ist noch lange nicht verarbeitet.
Mamaru hat seine Dämonen bekämpft und sein
Leben wieder in Griff. Aiko hingegen …
Tja, das müsst ihr schon selbst lesen.
Melina Coniglio hat ihr Versprechen
betreffend der Betitelung, der Brünette gehalten. Ich war vom Schreibstil
angenehm überrascht. „Scherbenwelten“ lässt sich noch flüssiger lesen als der
erste Teil.
Durch die vielen Rückblicke, welche gut in
Szene gesetzt sind, bekommen wir prima Einblicke wie z.B. Mamaru sein Leben
gemeistert hat und mit welchen Dämonen Aiko zu kämpfen hat.
Neue Charaktere kommen auch dazu, welche
die drei richtig auf Trab halten.
„Scherbenwelten“ hat mich in
seinen Bann gezogen, ich habe das Abenteuer von Kai, Mamaru und Aiko sehr gerne
gelesen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.