Inhalt:
Akasha ist die Prinzessin von Heliopolis. An ihrem 16. Geburtstag wird sie eine der acht magischen Gaben erhalten und mit Riaz vermählt werden. Doch Akasha bekommt nur das Leere Zeichen in den Nacken gebrannt. Keine Gabe! Keine Magie! Zu allem Überfluss droht nun eine Hochzeit mit dem arroganten Dante. Um den Makel auszumerzen, schickt ihr Vater sie in einer wichtigen Mission auf die Erde.
Dort soll die sechzehnjährige Hailey eine Ausstellung mit antiken Artefakten organisieren. Aber wieso versteht sie plötzlich sumerisch? Und warum kann sie Keilschrift lesen?
In ihrem spannenden Doppel-Drama um Akasha und Hailey entführt Stefanie Hasse ihre Leserinnen erneut in eine Welt voller Magie, in der nichts so ist, wie es zunächst scheint.
*~*~*~*
Fazit von Obelinchen:
Der Start in die Geschichte viel mir recht leicht. Ich war sofort dabei, neugierig um was es geht und wie sich alles entwickelt. Schön, wenn ein Buch mich als Leser direkt einfängt.
Der Perspektivenwechsel zwischen Akasha und Haley sorgte zusätzlich für Spannung und ich habe lange über den Zusammenhang gerätselt. Es klärt sich natürlich alles auf und auch das Ende kommt ohne großen Cliffhanger aus.
Aber natürlich würde ich am liebsten direkt weiterlesen und nicht erst auf die Fortsetzung warten müssen. Denn die Protagonisten sind mir richtig ans Herz gewachsen.
Diese sind nämlich alle besonders, keiner langweilig und sie geben uns Rätsel auf, die uns stellenweise bis zum Ende des Buches begleiten.
Wer Spannung und Action beim lesen braucht und wen etwas Liebe und Verwirrung der eigenen Gedankengänge nicht stört ist hier zu 100% richtig.
Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und habe das Gefühl, dass sie mit jedem weiteren Buch immer noch etwas besser wird.
Mein Fazit: Pures Lesevergnügen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.