Inhalt:
Skyes Mission ist deutlich: Sie soll den Dealer Nate beschatten, überführen und das Lob vom Chef dafür kassieren.
Es hätte so einfach sein können, wenn sie nicht einen entscheidenden Fehler begangen hätte.
Statt sich endlich als Polizistin zu beweisen, muss Skye sich von Nate retten lassen und befindet sich nun auf der Flucht vor der Drogenmafia.
In seinem Versteck liegen jedoch viele Geheimnisse in der Dunkelheit begraben, die die beiden an ihre Grenzen treiben.
Allerdings lernt Skye, dass dort, wo Schatten sind, auch immer etwas Licht ist …
*~*~*~*
Mein Fazit:
Der Prolog beginnt sehr spannend und macht
auf jeden Fall Lust auf mehr. Das Knistern der beiden Hauptprotagonisten hält
sich bis zum Schluss, die aufbauenden Gefühle zwischen Skye und Nat hat Jules
Melony sagenhaft in Worte gefasst.
Zur Geschichte selbst kann ich nicht viel
erzählen, da ich euch sonst etwas von der Handlung verraten würde. Auf jeden
Fall ist der Handlungsstrang rund um Nat sehr interessant und spannend
aufgebaut. Maya, die beste Freundin von Skye und Elias, der Freund von Nat,
bringen einen Wirbelwind in die Geschichte, die zwei brachten mich auch einige
Mal zum schmunzeln.
„Was bleibt, sind Schatten“ hat mich durch
und durch gefesselt, ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, viel zu
schnell war ich leider am Ende angelangt.
Der Epilog wird wie der Prolog in der Sicht
von Nat geschrieben, was mir gut gefallen hat, da wir dadurch einen Einblick
von seinen Gefühlen bekommen.
Alles im allem ist dieses Buch richtig
mitreißend bis zum Ende und es ist auch romantisch mit einem schönen Happy End.
Jules Melony hat für uns einen zweiten Teil geplant, welcher Ende 2018/Anfang
2019 veröffentlicht wird.
Amazon Link: Taschenbuch, Kindle
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.