Inhalt:
Thimo – Mechaniker bei Amber Heart Racing – ist seit Jahren unsterblich in Greta verliebt. Die selbstbewusste Greta wünscht sich nichts sehnlicher, als aus ihrer losen Affäre mit Marc mehr werden zu lassen. Dumm nur, dass Marc Thimos Bruder ist und Greta sich ausgerechnet bei Thimo Rat holen will.
Es kommt wie es kommen muss: Thimo gesteht ihr seine Gefühle und setzt damit die Freundschaft zu Greta und die Beziehung zu seinem Bruder aufs Spiel. Doch was passiert, wenn die Anziehungskraft zwischen Thimo und Greta gar nicht so einseitig ist, wie es erst den Anschein hat?
*~*~*~*
Mit
„Boxenstopp für einen Kuss“ geht die Racing Love Reihe von Bettina Kiraly in
die zweite Runde.
In diesem
Band dürfen wir Marc, den Rivalen von Frederik aus dem ersten Band, sowie
seinen Bruder Thimo kennen lernen.
Da mir
„Poleposition für die Liebe“ sehr gut gefallen hat, war ich etwas enttäuscht,
dass Frederik fast gar nicht in diesem Band vorgekommen ist. Ich habe sehr
gehofft im Hintergrund mehr von Ava und Frederiks Glück zu erfahren, wie z.B.
sind sie noch glücklich vereint usw.
Thimo war
mir von der ersten Sekunde an sehr sympathisch, was man von seinem Bruder Marc
gar nicht sagen kann. Der ist ein egoistischer Ar*** und das ist eigentlich
viel zu nett ausgedrückt.
Greta lernt
Thimo sehr intensiv kennen und am nächsten Tag Marc. Sie hatte also die Auswahl
zweier Jungs. Ich kann immer noch nicht nachvollziehen, warum sich Greta
ausgerechnet in Marc verliebt hat. Anscheinend stand sie damals stark auf Bad Boys
und nicht auf den Familientyp.
Nach 5
Jahren Scheinbeziehung bemerkt Greta, dass sie nach dieser langen Zeit immer
noch NUR eine Affäre für Marc ist. Er will keine feste Beziehung, er will nie
Kinder und schon gar keine Ehe, aber genau das alles will Greta.
Tja, was
soll ich euch sagen, außer wenn nicht beide dasselbe wollen, dann wird bald
zumindest einer nicht mehr besonders glücklich sein. Vielleicht steht der
richtige Traumpartner seit Jahren vor der Türe? Wie sich Greta entscheidet und
wie es mit den Brüdern Marc und Thimo endet, das müsst ihr wie immer selbst
lesen.
Der
Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen, ich bin leicht in die Geschichte
gekommen. Dieses Mal war ich jedoch nicht so gefangen wie beim ersten Band, was
sicher daran lag, dass ich mehrmals den Kopf schütteln musste wegen Marcs
Verhalten und Gretas Entscheidungen.
Zum Glück
fällt das Ende so aus, wie ich es mir schlussendlich erhofft habe.
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