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Montag, 27. November 2017

Cinderellas Prinzessin - Annie Laine [Rezension]





Inhalt:
Charleen ist die reichste Tochter der Stadt. Die Prinzessin des millionenschweren Hoteliers steht ständig im Rampenlicht und unterliegt dem Druck, perfekt sein zu müssen, denn schließlich muss der Ruf ihrer Familie gewahrt werden.

Bei Ashley sieht das ganz anders aus. Sie hat drei Jobs und schmeißt mit ihren neunzehn Jahren den Haushalt ihrer Familie. Freizeit und Schlaf kommen dabei zu kurz, aber sie nimmt es in Kauf, um irgendwann ihrer kleinen Schwester ein besseres Leben zu ermöglichen und aus dem desolaten Haushalt verschwinden zu können.

Als die beiden auf dem Ball zu Charleens Geburtstag aufeinandertreffen, ahnen sie noch nicht, dass sich diese folgenschwere Begegnung fast wie im Märchen von Cinderella entwickelt.

*~*~*~*

Mein Fazit:

Auf dieses Buch bin ich durch die Rezension von Obelinchen gestoßen, das Cover fand ich sehr ansprechend und der Klappentext hat mich neugierig gemacht.
An dieser Stelle gleich ein riesen Dank an Annie Laine für das Rezi ebook.

Dieses Buch beginnt eigentlich wie ein richtiges Märchen. Ein reiches Mädchen, in einem traumhaften Haus, wird 18 Jahre und bekommt zum Geburtstag eine Party, welche unvergesslich werden soll, ein Kleid mit ganz ganz viel Tüll und allem drum und dran.
Ich dachte zu Beginn, als wir aus der Sicht von Charleen lesen dürfen, oh mein Gott, bitte nicht so ein verzogenes überhebliches Girlie. Im Lauf der Geschichte lernen wir zum Glück die wahre Seite von Charlie kennen und ihr werdet wie ich sehen, dass die Arme eigentlich nicht ihr Leben leben darf.

Besonders gut hat mir gefallen, dass die Autorin diese Geschichte aus der Sicht von Charleen und Ashley schreibt, so bekommen wir von beiden einen sehr tiefen Einblick in das jeweilige Leben. Während Charleen nach außen hin das perfekte Prinzessinnen Leben führt, hat Ashley schwer zu kämpfen. Bei ihrer Sicht hatte ich mehrmals Tränen in den Augen und war mehr als geschockt. Beeindruckend wie Annie Laine dieses Schicksal in Worte gefasst hat.

Der Schreibstil und die Geschichte selbst haben mich bis zum Ende in ihren Bann gezogen, ich konnte  nicht aufhören zu lesen. „Cinderellas Prinzessin“ hat mir wirklich sehr gut gefallen, es war auf keinen Fall ein typisches Märchen zum Träumen, sondern eine packende Story von zwei absolut unterschiedlichen jungen Frauen mit einem ungewöhnlichen schönen Happy End.

 

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