Inhalt:
Was wäre, wenn es eine unsterbliche Liebe gibt?
Was wäre, wenn zwei Herzen durch alle Zeiten verbunden sind?
Claire Ducanan genießt ihre Auszeit in den schottischen Highlands. Bis zu jenem Tag. – Ein Blitz schlägt in das Cottage ein, das sie bewohnt.
Danach ist nichts mehr wie zuvor.
Ein Sturm zieht auf.
Caleb MacFarlane ist alles andere als begeistert, da er nach dem Urlaubsgast im Cottage sehen soll.
Durchnässt, verbittert und genervt kann er plötzlich nicht glauben, wen er vor sich hat: a ghaoil.
Schicksalshafte Begegnungen.
Eine ungewollte Unsterblichkeit.
Die einzig wahre Liebe!
*~*~*~*
Fazit von Mausi:
Ich durfte das neue Werk von Vittoria C. Angel zum
Rezensieren lesen. Kaum begonnen war ich auch schon fesselt und am Ende
angelangt.
Claire und ihre Hündin Bella sind zusammen in Schottland,
hier hat die Autorin die Hündin schön in Szene gesetzt, zeitweise war Bella für
mich persönlich zu viel präsent, was jeder Hundeliebhaber sicher anders sehen
wird.
Als Claire den gutaussehenden und geheimnisvollen Caleb
kennenlernt, versteht sie die Welt nicht mehr. Sie erlebt Träume aus einer
vergangenen Zeit von Caleb und ihrem Ebenbild. Verwirrt, ob Traum oder nicht,
versucht sie Abstand zu Caleb zu gewinnen.
Caleb wurde verflucht, unsterblich ohne seine Liebe, muss er
immer noch auf dieser Welt verweilen.
Als er Claire ohnmächtig vorfand, war er sich sicher, dass
die seine geliebte Frau sei.
Ob Claire seine Frau ist oder nur ein Ebenbild und ob es ein
Happy End gibt, das müsst ihr schon selbst lesen.
Der Schreibstil von Vittoria C. Angeli hat mir sehr gut
gefallen, schön und flüssig geschrieben. Die Rückblenden fand ich passend in
Szene gesetzt und die Spannung rund um den Fluch hält sich bis zum Schluss. Das
Ende und die Aufklärung kamen doch recht schnell, hier hätte ich mir gerne ein
paar Zeilen mehr gewünscht. Ich habe „Highlands – Gefangen in der
Unsterblichkeit“ gerne gelesen.
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