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Mittwoch, 3. Juli 2019

Harte Kerle häkeln nicht - Karin Koenicke [Rezension]



Inhalt:
Er hat stahlharte Muskeln, einen stechenden Blick, den schwarzen Gürtel - und das Letzte, was er braucht, ist eine kunterbunte Häkel-Fee!

Ein Brief vom Notar ist die Rettung für Valerie. Gerade als sie ihren Job verloren hat und nicht weiß, wie sie die nächste Miete bezahlen soll, flattert ihr eine Erbschaft ins Haus. Sie bekommt einen Laden überschrieben und kann endlich ihren Traum von einem Häkel-Café verwirklichen! Doch die Sache mit dem Café Woll-Lust hat einen Haken: Es gibt nämlich einen Miterben, den barschen Kampfsportler Greg. Er und seine Karate-Gang sind nicht gerade begeistert, als Valeries Handarbeitsschwestern den Laden übernehmen. Gibt es zwischen bunten Häkelnadeln und schwarzen Gürteln auch noch einen roten Faden für die Liebe?

Ein Roman mit Herz und Humor, nicht nur für Häkel-Fans und Karate-Gurus!

*~*~*~*

Fazit von Mausi:

Als ich das Cover zu diesem Buch zum ersten Mal gesehen hatte, da wusste ich sofort, dass ich dieses unbedingt lesen muss, dabei kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal den Klappentext.
Karin Koenicke hat mich mit ihrem flüssigen Schreibstil wieder von Beginn an verzaubert.

Valerie und Gregor sind mir schnell ans Herz gewachsen. Das Knistern zwischen den Beiden hat die Autorin wundervoll in Worte gefasst. Das Gezanke bis sie endlich bemerken, keine Feinde sondern Freunde oder vielleicht auch mehr zu werden, hat mich einige Mal zum Schmunzeln gebracht.
Die Idee einen sexy durchtrainierten Kerl zum häkeln zu bringen, zaubert mir immer noch ein Lächeln ins Gesicht.

Wie immer verrate ich zur Geschichte selbst nicht mehr, mir hat „Harte Kerle häkeln nicht“ schöne humorvolle Lesestunden beschert. Ich habe die Geschichte um den Kampf der Erbschaft sowie der Suche nach dem Liebesglück sehr gerne gelesen. Leider war ich viel zu schnell am Ende angelangt.



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