Inhalt:
Er hat stahlharte Muskeln, einen stechenden Blick, den schwarzen Gürtel - und das Letzte, was er braucht, ist eine kunterbunte Häkel-Fee!
Ein Brief vom Notar ist die Rettung für Valerie. Gerade als sie ihren Job verloren hat und nicht weiß, wie sie die nächste Miete bezahlen soll, flattert ihr eine Erbschaft ins Haus. Sie bekommt einen Laden überschrieben und kann endlich ihren Traum von einem Häkel-Café verwirklichen! Doch die Sache mit dem Café Woll-Lust hat einen Haken: Es gibt nämlich einen Miterben, den barschen Kampfsportler Greg. Er und seine Karate-Gang sind nicht gerade begeistert, als Valeries Handarbeitsschwestern den Laden übernehmen. Gibt es zwischen bunten Häkelnadeln und schwarzen Gürteln auch noch einen roten Faden für die Liebe?
Ein Roman mit Herz und Humor, nicht nur für Häkel-Fans und Karate-Gurus!
*~*~*~*
Als ich das Cover zu diesem Buch zum ersten
Mal gesehen hatte, da wusste ich sofort, dass ich dieses unbedingt lesen muss,
dabei kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal den Klappentext.
Karin Koenicke hat mich mit ihrem flüssigen
Schreibstil wieder von Beginn an verzaubert.
Valerie und Gregor sind mir schnell ans
Herz gewachsen. Das Knistern zwischen den Beiden hat die Autorin wundervoll in
Worte gefasst. Das Gezanke bis sie endlich bemerken, keine Feinde sondern
Freunde oder vielleicht auch mehr zu werden, hat mich einige Mal zum Schmunzeln
gebracht.
Die Idee einen sexy durchtrainierten Kerl
zum häkeln zu bringen, zaubert mir immer noch ein Lächeln ins Gesicht.
Wie immer verrate ich zur Geschichte selbst
nicht mehr, mir hat „Harte Kerle häkeln nicht“ schöne humorvolle Lesestunden
beschert. Ich habe die Geschichte um den Kampf der Erbschaft sowie der Suche
nach dem Liebesglück sehr gerne gelesen. Leider war ich viel zu schnell am Ende
angelangt.
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