Inhalt:
Cam ist genau der Typ, um den Màiri am liebsten einen großen Bogen macht: Arrogant, kompromisslos und spöttisch. Doch sie ist ihm in der kleinen Hütte in den schottischen Highlands hoffnungslos ausgeliefert. Zumindest bis sich das Unwetter verzieht. Der festen Meinung, ohne ihn besser dran zu sein, lässt sie ihn deutlich spüren, was sie von ihm hält. Und doch ist es Màiri unmöglich, seinem raubeinigen Charisma zu widerstehen. Immer tiefer zieht er sie in seinen Bann.
Cameron Taylor ist steinreich und ein Womanizer. Er nimmt sich die Frauen, er fragt nicht. Eine Wette zwingt ihn jedoch dazu, sich mit der weltfremden Großstadtzicke Màiri Grant herumzuschlagen. Und es fällt ihm immer schwerer, sich ihrem Zauber zu entziehen.
Zwischen den beiden fliegen die Fetzen, und während draußen ein Unwetter tobt, wird es drinnen sehr, sehr heiß …
Doch als das Wetter umschlägt, verschwindet Màiri plötzlich. Wird er sie jemals wiedersehen?
*~*~*~*
Máiri und Cameron könnten nicht
verschiedener sein. Durch nicht vorhergesehene Wetterbedingungen und der Regel
anderen Wanderer in der Not zu helfen, sind die beiden gezwungen in einer Hütte
miteinander auszukommen.
Das Gezicke und Gezanke von Máiri und
Cameron ist sehr humorvoll geschrieben, ich musste einige Male herzlich
schmunzeln.
Natürlich lässt der Anblick des jeweiligen
anderen, in knapper oder gar keiner Kleidung, nicht kalt. Und so dauert es auch
nicht lange, bis sie der Anziehung und der Begierde nachgeben.
Viel Sex, Zweisamkeit, Geborgenheit und
anwachsenden Gefühlen lassen Máiri und Cameron einmal etwas Wichtiges
vergessen. Dieser Augenblick hinterlässt in ihnen ein komisches Gefühl.
Am nächsten Morgen verschwindet Máiri ohne
Abschied aus der Hütte, sie lässt Cameron allein im Bett zurück.
Werden sich die beiden wiederfinden?
Hierzu kann ich euch nur sagen, holt euch
das Buch und lest die schöne Geschichte selbst.
Der Schreibstil vom Alisha Bloom hat mir
sehr gut gefallen, ich konnte mich leicht in das Abenteuer fallen lassen. „Ein
Highlander zum Küssen“ musste ich in einem Rutsch durchlesen, leider war ich
viel zu schnell am Ende angelangt.
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