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Mittwoch, 30. Januar 2019

Wie das Leben so spiel - Carmen Schneider [Rezension]




Inhalt:
Die besten Geschichten fangen erst an, wenn man denkt, dass man das Ende schon kennt ... Hab Mut und begleite Mia und Cedric auf ihrer Reise, um am Ende an Wunder zu glauben Mia ist Anfang Zwanzig und hat gerade ihren Abschluss als Erzieherin hinter sich gebracht. Sogar eine Stelle in einer Kita hat nicht lange auf sich warten lassen. Alles könnte perfekt sein, wenn sie mit Beginn der Arbeit nicht auf einmal so viel krank wäre. Noch ahnt Mia nicht, dass ihre unbeschwerten Tage gezählt sind. Nur wenige Monate später erfährt sie, dass sie an einer tödlichen Krankheit leidet und ihr nicht mehr viele Jahre bleiben. Und als wäre das alles noch nicht genug, tritt Cedric in ihr Leben, weil in der Tagesstätte wieder einmal das Telefon nicht funktioniert. Aber eine Liebe auf Zeit, die braucht kein Mensch – oder doch!?

*~*~*~*

Fazit von Mausi:

Für dieses Buch habe ich mich in erster Linie aufgrund des Covers entschieden, ich war von Anfang an fasziniert. Der Klappentext hat mich zusätzlich neugierig auf das Buch gemacht.

Nachdem ich das Buch jetzt kenne, fällt es mir etwas schwer die richtigen Worte für meine Rezension zu finden.
„Wie das Leben so spielt“ ist ein besonderer Roman, wo das Thema Krankheit stark im Vordergrund steht, man kann sogar sagen, die ganze Geschichte handelt von Mia ihrem Leidensweg.

Mia bekommt mit 24 Jahren die Diagnose an Mukoviszidose erkrankt zu sein. Plötzlich glaubt sie, dass ihr Leben bereits vorbei sei. Mit Hilfe von Cedric, die Liebe ihres Lebens, gelingt es ihr halbwegs ihr Leben zu leben, welches von Tag zu Tag immer schwerer für sie wird.
Depressionen und Angstzustände sind zusätzlich ihr täglicher Begleiter.
Ihre größte Angst ist, dass sie ihren beiden Kinder die Krankheit vererbt hat.
Auch wenn die ersten Tests alle negativ waren, braucht Mia für sich eine 100% Bestätigung, sie will einen speziellen Test, welche die Kasse nur dann übernimmt, wenn sie sich selbst neu austesten lässt. Gesagt getan und plötzlich ist Mia gar nicht krank. Nach dieser Untersuchung verändert sich alles.

Carmen Schneider hat sich mit dieser Geschichte einer speziellen Thematik gestellt, auch wenn sich dieses Buch dazwischen wie ein Tagebuch liest, ist  der Schreibstil angenehm flüssig und die Erzählung gut geschrieben.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was diese Familie all die Jahre durchmachen musste, ich bin echt beeindruckt von dem Zusammenhalt. In dieser Situation kann sich Mia glücklich schätzen, Cedric an ihrer Seite zu haben.




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