Inhalt:
Hey Leute, ihr überlegt noch, gut, ihr müsst das nicht lesen. Ist peinlich genug, wie ich damals drauf war. Ihr würdet wirklich von einem Ohnmachstanfall zum anderen taumeln, das muss doch nicht sein. Ich habe mich verknallt, na und? Kann ja mal vorkommen, ist keine große Sache. Also geht und kuckt euch nen anderen Werwolf aus. Also ehrlich, lohnen würde sich das nur, um das Rudel kennezulernen. Das Riot Pack! Okay, das schon. Aber der Rest, naja.
*~*~*~*
Mein Fazit:
Ich durfte bei einer kleinen Leserunde bei
Facebook zu „Riot Pack: Fairiestaub und andere Scherereien“, ein Spin-Off der
„Galway Hunters“ Reihe dabei sein.
Da ich zum Glück das Hauptbuch kenne,
konnte ich dieses Mal viel schneller in die Geschichte eintauchen, da mir die
vielen verschiedenen Paras bereits bekannt sind.
Die Spin-Off Reihe handelt von Killian, er
ist ein Werwolfself, ein Bastard und er
fühlt sich komplett allein gelassen. Seine Sprüche haben mich einige Male zum
Schmunzeln gebracht, auf gut Deutsch, er ist echt nicht aufs Maul gefallen.
Seinen 21. Geburtstag feiert er allein, bei
einem Glücksspiel lernt er die geheimnisvolle Ionait kennen und für ihn ist es
Liebe auf den ersten Blick. Sein Wolf denkt hier komplett anders, leider hört
Killian nicht auf ihn. Am nächsten Morgen als Killian erwacht, kann er sich an
den Vorabend nur vage erinnern, alles an was er denkt, ist, er muss Ionait
finden.
Durch dieses Spin-Off lernen wir Killian
näher kennen, wir erfahren viel von seiner Vergangenheit und wir dürfen einige
Veränderungen miterleben.
Stefanie Foitzik hat es wieder geschafft
mich in die fantastische Welt der Paras zu entführen und sie hat mir mit der
Geschichte von Killian schöne Lesestunden geschenkt. Der Schreibstil hat mir
richtig gut gefallen, flüssig und sehr
spannend geschrieben. Ich bin dankbar für dieses Spin-Off.
Amazon Link: Taschenbuch, Kindle
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