Inhalt:
Ein dystopischer Roman
voller Spannung und Gefühl - für die Fans von »Die Tribute von Panem«,
»Maze Runner« und »Die Bestimmung«!
Nordamerika im Jahr 2335. Vor mehr als 200 Jahren wurde hier der Staat Last Haven als internationales Projekt zur Lösung der Überbevölkerung der Erde gegründet. Als einziger Ort auf der Welt bietet er Sicherheit und Lebensqualität – zumindest denjenigen, die ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten. Doch was passiert, wenn man dazu nicht mehr in der Lage ist? Wie schnell es dazu kommen kann, erfährt die 18-jährige Aida am eigenen Leib, als sie sich bei einem Arbeitsunfall verletzt. Auf einmal steht sie selbst auf dem Prüfstand und muss ihren Wert unter Beweis stellen. Zum Glück gibt es da jemanden, der ihr bei ihrem Kampf um einen Platz in der Gesellschaft eng zur Seite steht. Denn Last Haven ist gnadenlos gegenüber allen, die dem Land auf der Tasche liegen...
Nordamerika im Jahr 2335. Vor mehr als 200 Jahren wurde hier der Staat Last Haven als internationales Projekt zur Lösung der Überbevölkerung der Erde gegründet. Als einziger Ort auf der Welt bietet er Sicherheit und Lebensqualität – zumindest denjenigen, die ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten. Doch was passiert, wenn man dazu nicht mehr in der Lage ist? Wie schnell es dazu kommen kann, erfährt die 18-jährige Aida am eigenen Leib, als sie sich bei einem Arbeitsunfall verletzt. Auf einmal steht sie selbst auf dem Prüfstand und muss ihren Wert unter Beweis stellen. Zum Glück gibt es da jemanden, der ihr bei ihrem Kampf um einen Platz in der Gesellschaft eng zur Seite steht. Denn Last Haven ist gnadenlos gegenüber allen, die dem Land auf der Tasche liegen...
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Fazit von Obelinchen:
Last Haven hat sich vom Rest der Welt abgeschottet und kümmert sich nur um sich selbst. Es wirkt perfekt durchorganisiert, jeder hat sein Aufgabe um das System zu unterstützen. Aber was ist, wenn man nicht mehr leistungsfähig ist? Die Protagonistin Aida wird es bald erfahren. Wie üblich bei Dystopien schwappt auch hier von Anfang an etwas düsteres über die Geschichte. Auch wenn vieles durchweg positiv erscheint, merkt man schnell, dass irgendwas im Argen liegt. Gesundheitschecks, die über deine berufliche Zukunft entscheiden und strikte Trennungen der einzelnen Sektoren lassen nicht unbedingt Gutes ahnen.
Die Geschichte liest sich gut und flüssig. Der Schreibstil war sehr angenehm und ich war recht schnell in der Geschichte und konnte mich auch mit den Charakteren gut anfreunden.
Last Haven ist auf jeden Fall eine interessant Geschichte, die aber hin und wieder Längen aufwies. Mir fehlte der besondere Kick, aber die Geschichte hat definitiv Potenzial.
Amazon Link: Taschenbuch, Kindle
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