Inhalt:
Matthias Kafer, Vollzeit-Single, Bankangestellter auf Bewahrung und Besitzer eines inkontinenten Geschirrspulers, hat sich in Anna verliebt, die nette Kundenberaterin von Ikea. Doch Matthias hat ein Problem: Sieht er eine hubsche Frau, bekommt er den Mund nicht mehr auf.
Also kontaktiert er Anna online. Durch ein Missverstandnis gerat er jedoch an die virtuelle Kundenberaterin Anna von Ikea und glaubt am Ende, sie habe sich mit ihm verabredet! Als dann auch noch sein Spickzettel fur das Date mit Anna in die Unterlagen einer Bankkundin gerat, die ohnehin schon ein Auge auf Matthias geworfen hat, ist das Chaos komplett ...
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Fazit von Obelinchen:
Das Vorwort von Thomas Kowa gefällt mir wieder sehr gut. Es liest sich einfach schon witzig und man freut sich noch mehr auf sein Buch. Ich war schon gespannt, wie es mit Anna und Matthias in Schweden weiter geht.
Thomas Kowa nimmt mich mit und hätte mich bis Weihnachten nicht mehr losgelassen, wenn ich das Buch wie gedacht, kapitelweise gelesen hätte. Es ist nämlich aufgegliedert in die 24. Dezembertage bis Weihnachten und findet Heiligabend seinen Höhepunkt.
Auch finde ich die Idee der kleinen Zitate am Anfang eines jeden Kapitels sehr schön ausgeführt.
Ich liebe die Geschichte. Sie ist so typisch für Matthias. Wie er Kemal zur Seite steht, wie er Gedichte für Anna schreibt, einfach alles.
Ich musste oft schmunzeln beim lesen und hatte tatsächlich Mitleid mit Matthias Misere, wenn diese auch selbst fabriziert war.
Das Buch ist wieder schön geschrieben und die Story witzig ausgedacht. Danke für die besinnlichen Schmunzelstunden.
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