Inhalt:
Unheimliche Wälder, geheimnisvolle Keller, Bruchbuden und dämonische Kräfte – die Schauergeschichten gehen in eine weitere Runde. Wer hätte auch gedacht, was in einer Fliege stecken kann, oder in einer Kürbisernte? Was hinter dem Alltag verborgen lauert?
Nicht nur zu Halloween laden spukige Gestalten zu kurzweiligen Begegnungen der anderen Art – ob mystisch, dunkel, humorvoll oder überraschend.
Mehr Stories dieser Art zum Weiterlesen:
-Halloween – Sieben verhexte Geschichten
-Abendrot – Sieben bewölkte Geschichten.
*~*~*~*
Mein Fazit:
Dank meiner Freundin Heike durfte ich vor einiger Zeit bei
einer Leserunde die Autorin Birgit Otten kennenlernen. Ich war von ihrem
unglaublichen Schreibstil gefangen, ich wollte viel mehr lesen.
Leider bin ich immer noch kein Fan von Kurzgeschichten,
wobei man auch hier zwischen kurz und kurz unterscheiden muss, speziell, wenn
man sich der Werke von Birgit Otten zuwendet.
Hier werde ich regelmäßig auf eine starke Probe gestellt, ob
ich auch wirklich bis zum Ende durchhalte.
Halloween 2 ist abermals vollgepackt mit spannenden Zeilen,
leider für mich persönlich viel zu kurz. Bis auf eine, da fand ich die
Umsetzung sehr gut und auch die Länge zum ersten Mal passend.
Auch dieses Mal war ich bei einer Leserunde zum Buch dabei,
die liebe Birgit kann meine Einwände betreffend der Länge der Geschichten nicht
mehr hören, dafür liebt und hasst sie mich, glaube ich zumindest. Auf jeden
Fall bin ich immer noch ein absoluter Fan von ihrem Schreibstil und somit
musste ich dieses Werk auch lesen, denn ihre Ideen sind genial und hoffentlich
hält sie ihr Versprechen, dies mögen ihre letzten Kurzgeschichten sein. Birgit
Otten muss sich mit ihren Ideen endlich entfalten und sich an schöne lange
Roman wagen, damit Leser wie ich, sie nicht mehr mit einem Dreizack piksen
müssen. (wörtliches Zitat von Birgit in
der Leserunde)
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