Inhalt:
Als die Fotografin Irene Stevens einen Angriff schrecklicher Kreaturen auf einige Menschen beobachtet und ihre Schwester auch noch von diesen Wesen entführt wird, verändert sich ihr Leben schlagartig. Bevor sie Hilfe holen kann, zwingt der mysteriöse Conrad Lorenz sie, ihn zu begleiten. Auf der Suche nach ihrer Schwester gerät Irene selbst ins Visier der dunklen Mächte und erkennt, dass der Schlüssel zur Rettung ihrer Schwester in den düsteren Geheimnissen ihres verlorenen Gedächtnisses liegt. Plötzlich ist Conrad die einzige Hilfe, auf die sie sich verlassen kann.
Ein packender Strudel aus Geheimnissen, Leidenschaft und Rache beginnt.
*~*~*~*
Mein Fazit:
Auf dieses Buch bin ich durch das Cover gestoßen und der Klappentext dazu, schon war klar, dieses Buch möchte ich lesen. Vielen Dank an Nelly Mason für das Rezi eBook.
Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten, da mich einiges an die Midnight Breed Reihe von Lara Adrian erinnert hat und somit habe ich manches miteinander verglichen.
Bei dieser Geschichte dürfen wir in das Zeitalter der Urwesen eintauchen. Wir lernen Werwölfe und Vampire kennen, wobei die Vampire wie gesagt auch hier sich z.B. nur mit einer speziellen Menschenfrau fortpflanzen können und sie können auch Menschen in Lakaien verwandeln.
Irene ist Fotografien und gerade dabei tolle Bilder zu schießen, dabei beobachtet sie eine Art Überfall, was sie jedoch nicht ahnt, ist, dass es kein Überfall der herkömmlichen Art ist, sondern hier sind böse Kreaturen am Werk. Sie selbst ist keine normale Menschenfrau, sie ist eine Mikain, so werden hier die Werwölfe genannt. Irene hat jedoch von all dem keine Ahnung, da sie vor Jahren ihr Gedächtnis verloren hat.
Conrad, ein Vampir, will Irene das Gedächtnis von dem Überfall löschen, aufgrund ihrer Herkunft ist dies jedoch nicht möglich, also nimmt er Irene in das Quartier der Bruderschaft mit.
Im Laufe der Geschichte dürfen wir Irene bei der Erforschung ihrer Erinnerung begleiten und so lernen wir auch den Bösewicht kennen.
Der Schreibstil von Nelly Mason gefällt mir sehr gut und „Mondlicht im Schatten“ zieht einen in seinen Bann, die Story baut sich sehr spannend auf und leider ist das Ende viel zu schnell da.
Ich bin froh dieses Buch gelesen zu haben und bin sehr gespannt, ob es mit den Urwesen ein Wiedersehen geben wird.
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