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Dienstag, 2. Dezember 2014

Verküsst und zugenäht! - Susan Andersen [Rezension]



Inhalt:
Diese grünen Augen, der markante Mund - für einen Mann, den sie in Gedanken bereits mehrfach erwürgt hat, sieht Jake Bradshaw noch ziemlich lebendig aus. Und so unverschämt gut, dass Jenny mit ihren Fingern am liebsten etwas ganz anderes...
Aber dafür ist ihre Verachtung für den Rabenvater viel zu groß. Denn während er als Fotograf um die Welt gereist ist, hat Jenny sich um seinen Sohn gekümmert! Da kann er nicht einfach so wieder in Razor Bay auftauchen und davon ausgehen, dass ihn alle mit strahlendem Lächeln und offenen Armen begrüßen. Jenny zumindest will ihm die kalte Schulter zeigen. Auch wenn ihr Körper da plötzlich komplett anderer Meinung zu sein scheint und sie sich nur zu gern an Jakes schmiegen würde... 

 *~*~*~*

Mein Fazit:
Razor Bay, eine nette Kleinstadt, wo jeder jeden kennt und von wo auch Jake herkommt. Für ihn war es ein „MUSS“ aus dieser erdrückenden Enge zu fliehen, doch das Schicksal hatte aber andere Pläne. Jetzt 13 Jahre später stellt er sich einer Aufgabe, dieser er sich bis heute immer entzogen hatte. Seinen Sohn Austin kennenzulernen, der bei seiner Ersatzmutter Jenny lebt. Diese ist absolut unglücklich, denn Jake zeichnete sich stets durch Abwesenheit aus und will nun dies ändern. Mit der Zeit entwickelt sich zwischen den beiden Erwachsenen eine vorsichtige Romanze, wo beide mit ihren Gefühlen, Ängsten und Misstrauen sich gegenseitig im Wege stehen.

In dieser Geschichte wird auch die Freundschaft von Jenny und Tasha erzählt, ebenso dass Jake sich seinem Halbbruder Max annähert. Austin, der eine Beziehung zu seinem Dad aufbaut und die erste Liebe erlebt.
Die Autorin hat ein Händchen für die detaillierte Beschreibung der Umgebung, auch der Humor kommt hier nicht zu kurz und mit der peppigen Sprache wird das Ganze recht aufgelockert.

Zu Anfang braucht man ein wenig, um die Charaktere und deren Hintergründe kennenzulernen, aber dann fesselt einen die Geschichte recht schnell und man will wissen, was noch so alles passiert bis zum Happy-End. Das erste Buch dieser Trilogie hat mir gut gefallen, die Menschen dort sind mir sehr sympathisch und man ist gewillt, unbedingt da auch mal Urlaub zu machen....





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