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Samstag, 28. Januar 2012

Alles, was bleibt - Annette Hohberg [Rezension]


Inhalt:
Siebzehn Jahre lang waren Gesine und Leo ein Paar – doch von einem Tag auf den anderen ist alles aus, und Gesine steht vor den Scherben ihrer Ehe. Anhand von siebzehn Fotos aus der gemeinsamen Zeit zieht sie Bilanz und kommt dadurch den Brüchen in ihrer Beziehung auf die Spur, die sie nicht gesehen hat – oder nicht sehen wollte. Die Chronologie einer großen Liebe und die Geschichte eines Neuanfangs.


Fazit von Rosenblatt:
Dieses Buch hat mich mal wieder sehr berührt in seiner emotionalen Tiefe.
Sie wird quasi von heute auf morgen von ihrem Mann verlassen, obwohl sie ja eine Bilderbuchehe geführt haben. Gesine flüchtet in Normandie in ihr gemeinsames Ferienhaus, mit dabei eine Schachtel von Bildern. Anhand dieser bestimmten Fotos wird immer eine wichtige Station ihres gemeinsamen Lebens erzählt, ihre Höhen und auch Tiefen. Ihre Hoffnung auf einen Neuanfang, mit ihrem Mann, die Bilder und die Gespräche, die sie mit ihren franz. Freunden führt, lassen sie nachdenklich werden. Und sie lernt jemanden kennen...

Dieses Buch ist für mich ein richtiger Stern am Bücherhimmel, zeigt, dass der Mensch sich verändern MUSS, neues wagen MUSS, um seine alte Haut abzustreifen, wie eine Schmetterlingspuppe.
Das eine oder andere Mal habe ich ein klein wenig Probleme gehabt, dass Erinnerung und Gegenwart nicht deutlich genug getrennt waren von der Erzählung her.
Aber sonst ein wahrer Lesegenuss!

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