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Freitag, 24. September 2010

Lustschmerz - Sara Bellford [Rezension]





Inhalt:
Sir Alan Baxter hat eine Passion: Er sammelt Frauen! Er will sie um ihretwillen besitzen Sie wollen vom ihm gedemütigt und geliebt werden Gemeinsam zelebrieren sie die schönsten Höhepunkte aus Lust, Schmerz und Qual ...

Mein Fazit:
Über dieses Buch meine Meinung zu schreiben, fällt mir etwas schwer.
Kann meine Gedanken irgendwie nicht richtig in Worte fassen.
Sir Alan Baxter liebt sein Hobby über alles und er ist zu allem bereit. Anfangs kommt es mir so vor als wäre es ihm egal, ob die Auserwählte wirklich all seinen Spielen standhält. zB bei Fee, da hatte ich das Gefühl, das sie einige Sachen nicht unbedingt wollte, auch wenn ihr Körper anders reagierte. Sie hat sich mit Alan jedenfalls perfekt ergänzt und die beiden sind glücklich. Kay ist die zweite im Bunde, auch bei ihr dachte ich mir einige Male, will sie das wirklich??
Samira ist dann die letzte Auserwählte, sie sucht einen neuen Herrn und Alan nimmt sie als Sklavin auf. Bei ihren Spielen musste ich teilweise wirklich schlucken und der Schluss war doch hart zu lesen. Bei ihrer Vorführung habe ich mich sogar beim Lesen geekelt. Ich kann nicht verstehen, dass es wirklich Frauen und Männer gibt, die auf so etwas stehen. Aber Okay, jedem das seine ;)

Das Buch ist sicher nichts für schwache Nerven, da es von Anfang bis zum Ende rund um BM geht und für Romantik ist kein Platz. Wobei ich mir davon etwas zwischen Alan und Fee gewünscht hätte.
Einige Spiele sind wirklich nicht ohne zu lesen, irgendwie will man sich das nicht vorstellen aber doch kann man das Buch nicht weglegen.

1 Kommentar:

  1. Ich hatte mir bei den Buch eindeutig MEHR erwartet.
    Die AUtorin hat das Buch so langweilig geschrieben, dass ich bei jeden Woort die Leidenschaft, Emotionen und Gefühl vermisst habe. Es liest sich eher wie ein Lehrbuch aus der Schule emotionslos und nur auf Hadlungen und Faktren bezogen.
    Wo bitte schon sind in diesen Buch die Gefühle geblieben? Wenn darüber geschrieben wurde das Alan Fee liebt war das so trocken beschieben dass zum Vergleich " tockerner Wein" noch etxrem leiblich scheint.
    Auch dass sich Herold anscheinend in die leibliche Samira verliebt hat wurde nur beiläfig erwähnt *schnarch*
    Gut ich liebe in denen Sm eine wichtige Rolle spielt. Nur haben techniken und Praktiken nicht ausschließlich damit zu tun. Wichtig sind die Emotionen, die Lust die der andere dem anderen durchs spielen schenkt und selbst dadurch Lust empfindet.... Das wurde in deisen Buch gänzlich vernachlässigt.

    Mein Fazit: Spart euch das Geld und lest es nicht!!! wenn man über Sm mehr erfahren möchte gibt es bessere Lehrbücher und sogar Tante Wiki ist besser drauf als dieses Buch.

    Ich weiß diese Kretik ist hart aber es war auch hart das Buch zu lesen.

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