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Donnerstag, 30. September 2010

Für jede Lösung ein Problem - Kerstin Gier [Rezension]




Inhalt:
Gerri beschließt ihrem Leben ein Ende zu setzen. Kaum hat sie diesen Gedanken gefasst, bittet ihre Mutter sie darum ihre alten Medikamente in der Apotheke zu entsorgen, eine volle Schachtel, die unter anderem Schlaftabletten erhält. Diese Tabletten sind das Tüpfelchen auf dem i, Gerri plant ihr Lebensende bis zum Ende durch. Bis zum Tag X schreibt sie an viele Leute aus ihrem Umfeld Abschiedsbriefe, die im Buch immer wieder eingestreut eingedruckt sind. Diese Abschiedsbriefe enthalten nicht nur nette Worte, mit vielen Leuten rechnet sie endlich einmal nach sehr langer Zeit so richtig ab.
An ihrem letzten Tag geht so alles schief, was nur schief gehen kann, vor allem der geplante Tod klappt so überhaupt nicht, die Briefe sind aber schon alle mit der Post unterwegs….
Lach-Therapie für alle Schwarzseher - oder wenn das Leben es mal wieder nicht so gut mit einem meint ...

Fazit von Rosenblatt:
Der Anfang ist schon recht traurig, als sie beschließt ihrem tristen und freudlosen Dasein ein Ende zu bereiten. Wenn dann feudal und beschließt ihren letzten Abend im teuren Hotel zu beenden. Doch hier nimmt das Schicksal seinen Lauf, in Person von Ole, einem guten Freund...
Gerri schreibt seit 10 J. "Schundromane" und als der Verlag geschluckt wird, wird ihr vom Cheflektor das Ärzte Genre genommen und ihr das Vampirgenre aufs Auge gedrückt. Es wird immer witziger, skuriler und die Liebe kommt ins Spiel. Ein schönes Buch an einem kalten Abend im Winter...

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